Alte Herren Kreisliga Spieltag 2

FC Waikiki – Kahrener SV 0:3 (0:2)
T: 0:1 Hartig (29.), 0:2 Krauz (33.), 0:3 Nowka (80.)

Der FC Waikiki brachte nur neun Spieler aufs Feld und schlug sich unter diesen Voraussetzungen sehr achtbar. Kahren knackte den vom Gastgeber angerührten Beton in der Schlussphase der ersten Halbzeit, war aber vor dem Wechsel auch mit dem Pfosten im Bunde.

SV Wacker Ströbitz – Spremberger SV 3:0 (1:0)
T: 1:0 Kurth (25.), 2:0 Schötz (51.), 3:0 Guttke (60.)

In einer rassigen ersten Halbzeit, die von viel Tempo und energischen Zweikämpfen geprägt war, ging Wacker nach einem Konter in Führung. Im Gegenzug war der Gastgeber mit Fortuna im Bunde. Ströbitz ließ in der zweiten Halbzeit keine Chancen mehr zu und kam schließlich zu einem klaren Erfolg.

SV Drachhausen – SG Guben 1:3 (1:2)
T: 0:1, 1:3 Henning (6., 43.), 1:1 Rapko (19.), 1:1 Grossert (30.)

Drachhausen startete aus einer Defensivhaltung, geriet gegen stark beginnende Gubener aber trotzdem in Rückstand. Nach dem Ausgleich gingen die Gäste dank ihrer Spielstärke erneut in Führung. Drachhausen haderte am Ende mit drei vergebenen Großchancen.

SV Einheit Drebkau – SpG Viktoria Cottbus/Willmerdorf 4:1 (3:0)
T: 1:0 Arras (4.), 2:0 Kühn (25.), 3:0 Winkler (26.), 3:1 Roschke (60.), 4:1 Purps (64.)

Trotz des frühen Rückstandes hielt die Spielgemeinschaft in der Anfangsphase gut mit. Durch das verletzungsbedingte Ausscheiden von Palotai (17.) gab es einen Bruch im Spiel der Gäste, den Einheit mit einem Doppelschlag zur Vorentscheidung nutzte.

SG Sielow – SV Leuthen/Oßnig 2:0 (1:0)
T: 1:0 Kschenka (36.), 2:0 Benken (55.)

Vor dem Wechsel war der SV Leuthen/Oßnig das tonangebende Team, geriet gegen kampfstarke Sielower aber trotzdem in Rückstand. Erneut verhinderte Schlussmann Worrack mit vielen guten Aktionen ein Gegentor, so dass das 2:0 durch Sven Benken die Entscheidung brachte.

SV Lausitz Forst – Kolkwitzer SV 0:3 (0:2)
T: 0:1 Dietz (1.), 0:2, 0:3 Klose (26., 53.)

Schon kurz nach dem Anpfiff führte ein Forster Ballverlust beim Spielaufbau zum Rückstand, der auf gleiche Art vergrößert wurde. Kurz vor dem Wechsel vergab der SVL die Chance zum Anschlusstor. So brachte der zweite Treffer von Klose die souverän agierenden Kolkwitzer endgültig zum Sieg.