Trotz der langen sieglosen Zeit katapultierte der Sieg das Team auf den fünften Tabellenplatz, der Rückstand auf Rang drei beträgt nur drei Punkte. Jetzt erwartet die Kneißl-Elf der Vorletzte der Liga. „Der Schein trügt“, sagt Kneißl. „Die Serben haben sich sehr gut verstärkt und auch Langzeitverletzte sind zurück.“ Der Respekt vor dem Gegner ist groß. „Sie sind spielerisch für diese Liga unglaublich stark“, warnt Kneißl. Im Abschlusstraining hätten sie noch die letzten Prozent „aus uns rausgeholt, um ein gutes Ergebnis mitzubringen.
Text: Anselm Küchle