2024-04-23T06:39:20.694Z

Ligabericht
Einen total ungefährdeten Pullacher Gastsieg bejubeln Daniel Leugner, Peter Beierkuhnlein und 0:1-Torschütze Lukas Dotzler. F: Becherer
Einen total ungefährdeten Pullacher Gastsieg bejubeln Daniel Leugner, Peter Beierkuhnlein und 0:1-Torschütze Lukas Dotzler. F: Becherer

Unterföhrings Déjà-vu-Triumph - Schwabmünchens Superserie

26. Spieltag: 1:0 gegen Kirchanschöring - "Pipi" kann doch noch gewinnen +++ Rain und Heimstetten nach 0:0 unter Zugzwang +++ Sonthofen atmet nach 2:1 über Gundelfingen tief durch +++ Pullach in Bogen "zwei Tore besser" +++ Vilzing nach "schwachem" 1:0-Sieg vorm vorzeitigen Klassenerhalt +++ Landsberger 0:2 "auf Augenhöhe" +++ "Abstiegskampf pur": Dritter BCF-Sieg in Serie

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Spitzenreiter Pullach hat am 26. Spieltag einen nie gefährdeten Auswärtsdreier in Bogen nachgelegt. Wesentlich spannender machte es der FC Unterföhring, der nach einem weiteren Last-Minute-Sieg weiter auf der "Pole Position" um den Regionalliga-Aufstieg rangiert. Dahinter streiten sich der TSV Dachau - 2:0 in Landsberg - und der TSV Schwabmünchen - 1:0 in Ismaning - derzeit um den Relegationsplatz. Seinen ersten Dreier im Kalenderjahr 2017 verbuchte der FC Pipinsried, der am Sonntag den SV Kirchanschöring knapp mit 1:0 niederhielt.

FC Pipinsried - SV Kirchanschöring 1:0 (0:0)
Der FC Pipinsried kann doch noch gewinnen. Die Hürzeler-Elf kam gegen den SV Kirchanschöring zu einem harterkämpften 1:0-Arbeitssieg und feierte damit den ersten dreifachen Punktgewinn nach der Winterpause. Die Hausherren begannen stark und verbuchten in der Anfangsphase einige gute Möglichkeiten, die zum Teil kläglich vergeben wurden. Ab Mitte der ersten Halbzeit kamen die Gäste aus dem Rupertiwinkel besser ins Spiel und wären fünf Minuten vor dem Seitenwechsel beinahe in Führung gegangen: Tobias Schild visierte allerdings nur den Querbalken an. Die Entscheidung fiel fünf Minuten nach Wiederanpfiff: Ünal Tosun zog aus 15 Metern ab und setzte das Spielgerät zum 1:0 in die Maschen. Da "Pipi“ nicht nachlegen konnte, wurde es in der Schlussphase nochmal richtig spannend. Die lauf- und einsatzfreudigen Oberbayern drückten auf den Ausgleich, der ihnen trotz aller Bemühungen aber nich mehr gelingen wollte. Der Favorit wankte, fiel aber nicht und darf weiter von der Regionalliga träumen. Will der Höß-Klub aber weiter ganz vorne mitmischen, muss sich das Team um Leitwolf Thomas Berger in den kommenden Wochen gehörig steigern.
Schiedsrichter: Pantelis Gitopoulos (FC Bayern) - Zuschauer: 315

Tore: 1:0 Ünal Tosun (50.)



FC Unterföhring – TSV Kottern 3:2 (1:1)
Der Aufstiegstopfavorit - Spitzenreiter Pullach hat ja erneut frühzeitig abgewunken - hat es schon wieder getan. Wieder rannte man einem Rückstand hinterher und erneut haben's die Mannen von Coach Andi Pummer umgebogen - in der Nachspielzeit. "Ein echtes Déjà-vu! Die Spiele laufen ja immer identisch. Wir geraten in Rückstand und finden immer wieder eine Antwort. Auch wenn wir heute spielerisch viel Luft nach oben hatten, das war heute ein Sieg der Moral", so der am Saisonende scheidende FCU-Trainer. Vorm Kotterner Führungstreffer durch Roland Fichtl - Flachschuss ins lange Eck (16.) - vergab der FCU bereits beste Chancen und kam in Minute 37 durch Alexander Hollering nach einem geblockten Kubica-Abschluss per Abstauber zum Ausgleich. Danach fand Kottern besser ins Spiel und ging eine Viertelstunde vor Schluss erneut in Führung. Keeper Daniel Sturm begang im eigenen Strafraum ein folgenschweres Foulspiel, das Marc Penz per Strafstoß zum 1:2 nutzen konnte (75.). Doch dann fighteten die Hausherren gegen die drohende Niederlage an, kamen nach einer Putta-Flanke per Kopfballtreffer von Arthur Kubica zum 2:2 (82.), und in der Nachspielzeit einmal mehr zum Turnaround-Sieg: Alex Hollerings Schuss konnte Sebastian Eberle im Kotterner Kasten klasse parieren, doch der Abpraller landete bei Andi Faber, der nur noch einzuschieben brauchte und den späten Sieg perfekt machte (90.+1). Pummer: "Die Jubeltraube nach dem Siegtor reichte fast rauf bis zur Querlatte. 22 Mann sind da aufeinander gelegen. Schon wahnsinn, ich glaub ich brauch langsam ne Ration Doppelherz."
Schiedsrichter:
Elias Tiedeken (Neusäß) - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Roland Fichtl (16.), 1:1 Alexander Hollering (37.), 1:2 Marc Penz (75. Foulelfmeter), 2:2 Arthur Kubica (82.), 3:2 Andreas Faber (90.+1)


FC Ismaning – TSV Schwabmünchen 0:1 (0:1)
Der nächste Sieg für den TSV Schwabmünchen, der dritte in Serie nach der 1:6-Auftaktpleite in Regensburg. Halbzeit eins in Ismaning verlief sehr deutlich zu Gunsten der Gäste aus Schwaben. "Wir hatten rund 80 Prozent gewonnene Zweikämpfe und Torchancen en masse", bekräftigte TSV-Teammanager Werner Muth. So war der Führungstreffer durch Thomas Rudolph aus Minute 37 dann auch die logische Konsequenz einer recht einseitigen ersten Spielhälfte. Nach einem Vorstoß über die rechte Angriffsseite entschied sich Rudolph für die genau richtige Variante, zog ins Zentrum und düpierte FCI-Keeper Florian Preußer. "Das hat er super erkannt und optimal gemacht", so Muth. Nach der Halbzeit und insbesondere in der Schlussviertelstunde versuchte Ismaning mehr, ohne sich jedoch wirklich zwingende Torchancen herauszuspielen. Schwabmünchen konzentrierte sich aufs Verteidigen und lauerte auf Konter. Beinahe sprang mit diesem Rezept das 2:0 heraus. Nach einem Gegenstoß hätte Daniel Raffler per Alleingang aufs Tor fürs 0:2 sorgen können, doch er scheiterte am Ismaninger Schlussmann. So blieb's beim knappen aber verdienten Schwabmünchner Auswärtsdreier. Und: mit einem Auswärtssieg am Mittwochabend in Rain am Lech wäre plötzlich der Sprung auf den Aufstiegsrelegationsplatz Realität für die Elf von Stefan Tutschka.
Schiedsrichter: Philipp Vecera (Roßtal) - Zuschauer: 170
Tor: 0:1 Thomas Rudolph (37.)


1. FC Sonthofen – FC Gundelfingen 2:1 (2:1)
Mit einem denkbar knappen 2:1-Heimsieg konnte der 1. FC Sonthofen Schlusslicht Gundelfingen in Schach halten. Bereits nach 120 Sekunden klingelte es im Kasten von Keeper André Behrens. Nach Zuspiel von Andreas Maier hatte der freistehende Adrian Zuka leichtes Spiel und stellte auf 1:0 für seine Farben (2.). Eine kuriose Szene führte dann zum 2:0 für die Heimelf. Michael Grötzinger wollte einen Diagonalball zu seinem Goalie André Behrens zurückköpfen, selbiger hatte sein Gehäuse aber verlassen und verlor im Rückwärtssprint das Laufduell gegen den heranstürmenden Jannik Keller (15.). Gundelfingen zeigte sich aber weiter bemüht. Ein Einwurf von Elias Weichler landetet schließlich genau vor den Füßen von FCG-Spieler Phillip Schmid, der nur noch zum 2:1 einschieben musste (24.). Vor der Pause hatte die Heimelf dann noch die großen Möglichkeiten den Vorsprung weiter auszubauen, Andreas Maier und Steffen Friedrich scheiterten aber kurz vor der Linie an Christoph Schnelle (29.) bzw. André Behrens (34.). Nach dem Pausentee steckten die Gäste nicht auf und kamen zur ein oder anderen guten Möglichkeit, Tore wollten den tapferen Gundelfingern aber nicht gelingen. Die Kerle-Elf behält somit auch über diesen Spieltag hinaus die rote Laterne, Sonthofen krallt sich im gesicherten Mittelfeld fest.
Schiedsrichter:
Luka Beretic (Friedberg) - Zuschauer: 210
Tore: 1:0 Adrian Zuka (2.), 2:0 Jannik Keller (15.), 2:1 Phillip Schmid (24.)


SV Heimstetten – TSV Rain/Lech 0:0
Mit einem torlosen Remis endete die Partie zwischen dem SV Heimstetten und dem TSV Rain am Lech. Dabei begann die erste Hälfte recht vielversprechend für die Heimelf, eine Riesenchance alleine vor dem Torhüter konnte der SVH aber nicht in Zählbares ummünzen (13.). Im Gegenzug prüfte Sebastian Habermeyer Maximilian Riedmüller (14.). Unmittelbar vor der Pause hätten die Gäste dann in Führung gehen können, einen Kopfball von David Bauer aus sechs Metern konnte Maximilian Hintermaier gerade noch von der Linie kratzen (45.). Daniel Wellmann versuchte es für die Heimelf nach der Pause mit einem direkten Freistoß, Keeper Stefan Besel hatte aber keine Mühe und parierte sicher (47.) In der Folge war abermals Stefan Besel erst gegen den anstürmenden Orhan Akkurt zur Stelle (69.), später entschärfte er einen Schuss von Sebastian Nappo klasse (86.). In den Schlussminuten passierte nichts Nennenswertes mehr. Mit der Punkteteilung sollten beide Mannschaften leben können. Beide Teams müssen im Rennen um den Aufstiegsrelegationsplatz - nach den Parallelsiegen von Schwabmünchen und Dachau - abreißen lassen. Rain steht vorm Nachholspiel am Mittwoch gegen Schwabmünchen somit unter Zugzwang.
Schiedsrichter:
Jürgen Steckermeier (Altfraunhofen) - Zuschauer: 200
Tore: Fehlanzeige


BCF Wolfratshausen – SpVgg Hankofen-Hailing 2:1 (1:1)
"Wer sich im Abstiegskampf befindet, der geht einen Leidensweg", befand Hankofens Trainer Christian Schwarzensteiner. Dass gerade für die Gäste diese Wegstrecke noch steinig wird, das hat sich in den letzten Wochen und auch am heutigen Samstag gezeigt. Es herrschte Abstiegskampf pur in einem Spiel, in dem beide Teams alle Kräfte mobilisierten und ihre kämpferischen Fähigkeiten in die Waagschale warfen. Hankofen, bei denen kurzfristig Keeper Mathias Loibl erkrankt und durch Marcus Fuchs gut vertreten wurde, hatte zunächst etwas mehr im Spiel. Der BCF kam auf Rasen im Isar-Loisach-Stadion zu zwei Fernschüssen, die Fuchs parierte. Nach einem Foul von Sandro Wolfinger im Strafraum an Ben Kouame entschied Referee Paul Birkmeir auf Strafstoß, den Christian Schedlbauer zum 0:1 verwerten konnte (25.). Dann tauchte Schedlbauer alleine vor dem BCF-Tor auf, legte quer zu Kouame, der einschob. Der Treffer wurde aber wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt. Im Gegenzug erzielte Jona Lehr nach einem gewonnenen Zweikampf den Ausgleich (33.). Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit war Hankofen am Drücker. Ein Foul an Kouame von Onur Misirlioglu wurde nur mit Gelb geahndet: "Er war letzter Mann, das hätte Rot sein müssen", so Schwarzensteiner. Ein Kopfball von Gilbert Diep am langen Pfosten aus drei Metern brachte den 2:1-Siegtreffer (60.): "Danach wurde es schwer", stellte Schwarzensteiner fest und es reichte nicht mehr für die SpVgg. Wolfratshausen hingegen hat sich mit dem dritten Sieg in Folge erst einmal richtig Luft verschafft im Bayernliga-Existenzkampf.
Schiedsrichter:
Paul Birkmeir (Rohrenfels) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Christian Schedlbauer (25. Foulelfmeter), 1:1 Jona Lehr (33.), 2:1 Gilbert Diep (60.)
Gelb-Rot: Sandro Wolfinger (68./BCF Wolfratshausen/wiederholtes Foulspiel)
Gelb-Rot: Christian Schedlbauer (90.+3/SpVgg Hankofen-Hailing/wiederholtes Foulspiel)


TSV Landsberg – TSV 1865 Dachau 0:2 (0:0)
Kein guter Einstand für den neuen Landsberger Trainer Uwe Zenkner, der nach dieser Niederlage mit seinem Team weiterhin Vorletzter ist. Als neuer Coach erhofft man sich selbst und auch der Verein, dass das die Wende bringen möge. Das war aber dieses Mal noch nicht der Fall, betrachtet man nüchtern das Ergebnis. Dennoch hat Zenkner gute Ansätze gesehen: "Es war ein Spiel auf Augenhöhe, in dem wir auch drei gute Torchancen hatten. Daher meine ich, dass ein Punkt für uns verdient gewesen wäre." In diesem Derby hatten Andreas Fülla, sowie Sebastian Bonfert alleine vor Dachaus Tormann Maximilian Mayer und Philipp Siegwart jeweils gute Gelegenheiten das Torkonto der Gastgeber zu füllen. Aber es kam anders. Yemi Oyewoie traf zum 0:1 für Dachau nach einer knappen Stunde. Landsberg agierte aber weiter mutig, drängte auf den Ausgleich. "Wir hatten auch noch zwei gute Freistoßsituationen", so Zenkner. Aber der abgebrühte Dachauer Torjäger Christian Doll entschied die Partie kurz vor dem Ende mit dem 0:2. Bleibt für Zenkner die Erkenntnis - mit Blick auf die weiterhin akut abstiegsbedrohten Kicker des TSV Landsberg: "Wir waren gleichwertig und sind auf einem guten Weg." Das muss sich in den nächsten Spielen allerdings auch auf dem Punktekonto bemerkbar machen. Dachau hingegen kann weiter von der Relegation zur Regionalliga träumen.
Schiedsrichter:
Wolfgang Haslberger (St. Wolfgang) - Zuschauer: 420
Tore: 0:1 Yemi Oyewoie (58.), 0:2 Christian Doll (83.)


TSV Bogen – SV Pullach 0:2 (0:1)
Für den TSV Bogen setzte es im zweiten Spiel des Jahres – erneut gegen einen Spitzenklub der Liga – die zweite Niederlage. Und die war selbst gemäß der Einschätzung des Bogener Trainers Benjamin Penzkofer verdient: "Pullach war eben um diese zwei Tore besser." Der Spitzenreiter brannte kein Feuerwerk ab. Es war eine Partie, die relativ ausgeglichen war: "Aber Pullach war in den entscheidenden Situationen zur Stelle, war cleverer und abgezockter als wir und das hat es dann am Ende ausgemacht", stellte Penzkofer fest. Die Gäste von der Isar waren nicht drückend überlegen, aber immer in der Lage Kontrolle auszuüben. "Pullach hat fast keine Chancen zugelassen. Wir sind ein paar Mal über außen durchgekommen, aber es fehlte der letzte Pass", berichtete Bogens Chefanweiser. Der eingewechselte Lukas Käufl hatte Anfang der zweiten Halbzeit eine Halbchance, konnte diese aber gegen den Ex-Bundesliga-Torhüter Michael Hofmann nicht verwerten. Pullach war schon in der Anfangsphase mit dem 1:0 durch Lukas Dotzler erfolgreich, der schon freigespielt wurde, vor Keeper Max Putz die Nerven behielt und einschoss (9.). In der zweiten Halbzeit war es Bernd Häfele, der mit einem tollen Schuss in den Torwinkel auf 2:0 für die Gäste stellte (57.). Bogen war weiter bemüht, konnte sich aber gegen einen abgezockten Gegner nicht durchsetzen und so ging der Gästesieg vollauf in Ordnung.
Schiedsrichter:
Jonas Beinhofer (Murnau) - Zuschauer: 230
Tore: 0:1 Lukas Dotzler (9.), 0:2 Bernd Häfele (57.)


DJK Vilzing – SSV Jahn Regensburg II 1:0 (0:0)
Nach neun sieglosen Spielen hat es für die DJK Vilzing endlich wieder mit einem Dreier geklappt. Aber der war sehr glücklich in einem schwachen Spiel der Gastgeber. Die profitierten davon, dass die Gäste ohne Profiverstärkungen und mit nur zwei Ersatzspielern angereist waren. "Das war von unserer Seite ein ganz schwaches Spiel", stellte Vilzings Co-Trainer Thomas Seidl fest. Viele Fehler im Spielaufbau, kein Spielfluss und wenig Chancen kennzeichneten das Spiel der Huthgarten-Kicker. Kurz vor der Pause hatten vielmehr die Gäste die Chance zur Führung, als Kaan Aygün vor Schlussmann Ladislav Caba Nerven zeigte und vergab. Nach dem Seitenwechsel war es nach einer Ecke Andreas Jünger, der aus 16 Metern die Führung für den Jahn II verpasste. Die Entscheidung fiel aber auf der Gegenseite, aus einer Standardsituation heraus. Bei den Gastgebern spielte nach elfmonatiger Verletzungspause erstmals Stürmer Benedikt Schmid. Der Waldkirchener wurde im Strafraum gefoult und Fabian Trettenbach nahm sich dieser Aufgabe an, verwandelte sicher zum Tor des Tages. "Wichtig sind heute nur diese drei Punkte, die uns weiterhelfen. Heute sind wir dem Klassenerhalt ein gutes Stück näher gekommen", freute sich Seidl über den Erfolg.
Schiedsrichter:
Jochen Gschwendtner (Wurmannsquick) - Zuschauer: 280
Tor: 1:0 Fabian Trettenbach (75. Foulelfmeter)



Vorschau - der 26. Spieltag:

Sa., 25.03.2017, 15:00 Uhr

Aufrufe: 026.3.2017, 17:52 Uhr
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