Ligabericht
Klütz plant Kopie der St. Pauli-Partie
Das 1:0 beim Jahresauftakt bei der U-23 des FC St. Pauli machte die Regionalliga-Fußballer des BV Cloppenburg zu einem der Gewinner des Spieltags. ...
In Sachen Klassenerhalt ist der Optimismus an der Soeste gewachsen. Und natürlich soll an diesem Sonnabend (14 Uhr) in der heimischen Arena an der Friesoyther Straße gegen die nur drei Punkte mehr aufweisende Reserve von Hannover 96
unbedingt nachgelegt werden. Schließlich gabs zwei Siege in Folge im bisherigen Saisonverlauf erst einmal.
"Hannover ist derzeit nicht gerade in Top-Form. Wenn wir die Leistung des Spiels gegen St. Pauli II mit unserer Kompaktheit und Aggressivität wiederholen können, rechne ich mir schon gute Chancen aus", spekuliert BVC-Coach Jörg-Uwe Klütz auf drei Punkte gegen seinen Ex-Verein, mit dem er als Zweitligist 1992 den DFB-Pokal gewann.
Personell sind nach dem "Pauli-Coup" logischerweise die ganz großen Änderungen nicht zu erwarten. Allerdings droht Rechtsfuß Bernd Gerdes, der in der Vorwoche wegen neuerlicher Adduktorenprobleme ausgewechselt werden musste, am Sonnabend auszufallen. "Bernd hat bislang noch nicht trainieren können. Ich muss mir eine Alternative überlegen", so Klütz. Christian Hegerfeld könnte in die Startelf rutschen. Aber auch Winterneuzugang Christian Düker brennt auf seinen Premiereneinsatz im BVC-Trikot.
Taktisch deutet derzeit alles auf ein "4-2-3-1" hin, da für Stürmer Tim Wernke (Risswunde im Oberschenkel) ein Startelfeinsatz an der Seite von Topscorer Andreas Gerdes-Wurpts noch einen Tick zu früh kommt. "Vielleicht können wir Tim ja nachschießen", so Klütz. Zudem ist fraglich, ob der Ex-Hannoveraner Tim-Pascal Wohlfahrt im Kader stehen wird.
Das Hinspiel setzten die Cloppenburger völlig unnötig mit 1:2 in den Sand. Insgesamt gestaltet sich die Bilanz gegen die Landeshauptstädter aber mit sechs Siegen, sechs Niederlagen und einem Unentschieden völlig ausgeglichen.
Derweil nahm Klütz aus einem Gespräch mit den Club-Bossen "positive Signale" mit.
unbedingt nachgelegt werden. Schließlich gabs zwei Siege in Folge im bisherigen Saisonverlauf erst einmal.
"Hannover ist derzeit nicht gerade in Top-Form. Wenn wir die Leistung des Spiels gegen St. Pauli II mit unserer Kompaktheit und Aggressivität wiederholen können, rechne ich mir schon gute Chancen aus", spekuliert BVC-Coach Jörg-Uwe Klütz auf drei Punkte gegen seinen Ex-Verein, mit dem er als Zweitligist 1992 den DFB-Pokal gewann.
Personell sind nach dem "Pauli-Coup" logischerweise die ganz großen Änderungen nicht zu erwarten. Allerdings droht Rechtsfuß Bernd Gerdes, der in der Vorwoche wegen neuerlicher Adduktorenprobleme ausgewechselt werden musste, am Sonnabend auszufallen. "Bernd hat bislang noch nicht trainieren können. Ich muss mir eine Alternative überlegen", so Klütz. Christian Hegerfeld könnte in die Startelf rutschen. Aber auch Winterneuzugang Christian Düker brennt auf seinen Premiereneinsatz im BVC-Trikot.
Taktisch deutet derzeit alles auf ein "4-2-3-1" hin, da für Stürmer Tim Wernke (Risswunde im Oberschenkel) ein Startelfeinsatz an der Seite von Topscorer Andreas Gerdes-Wurpts noch einen Tick zu früh kommt. "Vielleicht können wir Tim ja nachschießen", so Klütz. Zudem ist fraglich, ob der Ex-Hannoveraner Tim-Pascal Wohlfahrt im Kader stehen wird.
Das Hinspiel setzten die Cloppenburger völlig unnötig mit 1:2 in den Sand. Insgesamt gestaltet sich die Bilanz gegen die Landeshauptstädter aber mit sechs Siegen, sechs Niederlagen und einem Unentschieden völlig ausgeglichen.
Derweil nahm Klütz aus einem Gespräch mit den Club-Bossen "positive Signale" mit.
Aufrufe: 020.2.2015, 11:00 Uhr
SrAutor