Dieser Stammkader schaffte mit dem JFV den Bundesliga-Aufstieg:
Tor: Fabian Klinkmann, Lukas Lange.
Abwehr: Sehon Deniz, Björn Hakansson, Leonard Nauermann, Phillip Onnen, Patrick Papachristodoulou, Marlo Siech.
Mittelfeld: Max Falldorf, Conor Gnerlich, Fabio Grigoleit, Ernest Gyabaa, Moritz Hannemann, Nikita Kirik, Joshua König, Marc Meunier, Taiga Sawaki, Justin Schmidt, Anton Stach.
Angriff: Alexander Lüttmers, Deniz Kolodziej, Kamil Maslowiec, Clifford Stecher.
Nur sieben Spieler gehen – Stand jetzt – mit in die Bundesliga: Gnerlich, Onnen, Lange, Falldorf, König, Stecher, Hannemann. Hinzu kommen zehn Spieler der vereinseigenen U17: Dario Reuter, Dominique N’Dure, Aaron Lepthien, Fynn Zeugner, Faruk Celik, Tom Schmidt, Niklas Neumann, Julius Zaher, Osman Atilgan und Mehmet Acar.
Auch acht Zugänge stehen bereits fest: Deik Oetjen, Thilo Pöpken, Ralf Aden, Sebastian Czimmek (alle Werder Bremen), Okan Erdogan (Blumenthaler SV), Niklas von Aschwege, Duc Nguyen (beide VfL Oldenburg), Yakup Tosun (VfL Osnabrück)
Um in der Eliteklasse zu bestehen, planen die Nordwestler mehrgleisig. Sieben Spieler des jüngeren Jahrgangs gehören zum Bundesligakader (siehe Infokasten). Anton Stach, Torschütze zum 3:2 gegen Union, wechselt zum Ligakonkurrenten VfL Osnabrück. Zehn Akteure nimmt Otremba aus seiner U17 mit nach oben. Hinzu kommen Spieler aus auswärtigen Vereinen. Komplett abgeschlossen ist die Kaderplanung derzeit aber noch nicht.
Letztlich hoffen die Verantwortlichen, dass die neue Mannschaft im Oberhaus bestehen kann. Ihre Vorgänger von VfB und VfL waren in den Jahren 2011 bis 2013 jeweils nach einer Saison wieder abgestiegen. "Wir wollen eine gute Rolle spielen", sagt der JFV-Vorsitzende Rainer Bartels optimistisch. Schließlich soll die Tür nicht sofort wieder zugehen.