2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Remis im Topspiel. Für Adam Jabiris Würzburger (in weiß) reicht es zu Gast in Ingolstadt nur noch zum späten Ausgleichstreffer.  F: Meyer
Remis im Topspiel. Für Adam Jabiris Würzburger (in weiß) reicht es zu Gast in Ingolstadt nur noch zum späten Ausgleichstreffer. F: Meyer

Kickers büßen Zähler ein - Chancenfestival beim FC 05

28. Spieltag - Sa.: "Altstadt" fast im Ziel, Garchings nächster Rückschlag +++ Wacker kassiert späten Ausgleich beim FCA +++ Zwei "Traumtore" beim Memminger 3:0 am Ronhof

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Der Vorsprung des Tabellenführers auf Verfolger FC Bayern München II schmilzt von acht auf sechs Zähler. Zu Gast beim FC Ingolstadt II reichte es für die Würzburger Kickers nur zu einer Punkteteilung. In Schweinfurt wurden die Punkte ebenso geteilt wie in Augsburg, wo der SV Wacker einen späten Gegentreffer zum 2:2 hinnehmen musste. Immer brenzliger wird die Lage im Regionalliga-Abstiegskampf derweil für den VfR Garching, der auch der SpVgg Oberfranken Bayreuth knapp unterlag. Ein 3:0-Gastsieg mit zwei äußerst sehenswerten Treffern gelang dem FC Memmingen am Fürther Ronhof. Torlos Remis trennten sich der FV Illertissen und der 1. FC Nürnberg II.


FC Ingolstadt 04 II - FC Würzburger Kickers 1:1 (1:0)
Etwas glücklich aber keinesfalls unverdient kam die Schanzer-U23 gegen den Tabellenführer aus Würzburg zu einem Punktgewinn. Im nominellen Spitzenspiel der 28. Runde fanden die Hausherren wesentlich besser in die Partie und kamen zu einem Blitztreffer. Julian Günther-Schmidt wurde am linken Angriffsflügel so gar nicht bedrängt und bediente Christoph Fenninger im Zentrum, der eiskalt versenkte (2.). Auch im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs waren die Schanzer das wesentlich gefährlichere Team. In Minute 16 verzog Stefan Müller freistehend, drei Zeigerumdrehungen später schoss Günther-Schmidt seinen Versuch ans Außennetz. Die cleveren Hausherren mussten sich im zweiten Durchgang wesentlich offensiveren Gästen erwehren und das in den letzten 20 Minuten sogar in personeller Unterzahl: Ludwig Räuber sah binnen weniger Minuten eine etwas harte Ampelkarte (69.). Danach war es Keeper Christian Ortag, der die Würzburger zunichte machte. Alle, bis auf eine Gelegenheit, die den Kickers zumindest den einen Zähler einbrachte. Marco Haller zog aus gut 25 Metern per Distanzschuss ab und traf zum 1:1 in die Maschen (77.). Für drei Punkte reichte es in der Schlussdrangphase allerdings nicht mehr. Somit schrumpft der Vorsprung des Primus auf Verfolger FC Bayern II von acht auf sechs Zähler. Der Münchner Atem ist wieder spürbar im Nacken der Kickers.
Schiedsrichter: Benedikt Öllinger (Riedlhütte) - Zuschauer: 300
Tore: 1:0 Christoph Fenninger (2.), 1:1 Marco Haller (77.)
Gelb-Rot: Ludwig Räuber (69./FC Ingolstadt 04 II/wiederholtes Foulspiel)



1. FC Schweinfurt 05 - TSV Buchbach 0:0
Ein torloses Remis, das den knapp 1.000 Zuschauern im Willy-Sachs-Stadion eher als gefühltes 4:4 in Erinnerung bleiben wird; am Ende konnte aber keines der beiden Teams einen Treffer für sich verbuchen. "Normalerweise verliert man dann in der Schlussphase mit 1:0, wenn der Gegner - wie wir - beste Chancen liegenlässt", ging Schweinfurts Trainer Gerd Klaus sein Schlussresümee aus der Sicht des heutigen Gegners aus Buchbach an. Denn die Buchbacher waren es, die über weite Strecken hohes Tempo an den Tag legten, offensiv ausgerichtet wirbelten, den FC-Offensiven in der einen oder anderen Situation mit ihrer Quirligkeit förmlich die Beine verknoteten, aber einfach nicht zum Torerfolg kamen. "In der guten Phase musst du einfach deine Tore erzielen und den Sack zumachen. So musst du sogar von Glück sprechen, am Ende nach den hochkarätigen Schweinfurter Chancen überhaupt noch einen Punkt mitzunehmen", zeigte sich auch Buchbachs Co-Coach Walter Werner nach den 90 turbulenten aber torlosen Minuten nur bedingt zufrieden über den einen Zähler. Sekunden vorm Halbzeitpfiff vergab Bastian Lunz nach einer Flanke von Marino Müller die bis dato dickste Schweinfurter Gelegenheit. Zuvor und zu Beginn der zweiten Hälfte diktierten die Buchbacher das Geschehen. In Minute 48 köpfte Kapitän Maximilian Hain den Ball knapp rechts am Schweinfurter Kasten vorbei und die Buchbacher vergaben Sekunden später eine 3-gegen-1-Riesenkonterchance, Kevin Fery vereitelte den Beinahe-Hundertprozenter. Dann allerdings ereignete sich ein Bruch im Buchbacher Spiel und die 30 Schlussminuten standen klar im Zeichen der Hausherren. Fery zielte in Topposition denkbar knapp rechts vorbei (64.), Marino Müller visierte per Kopf die Oberkante der Latte an (77.) und Buchbachs Christopher Scott ließ sich für eine Riesenrettungsaktion gegen Tom Jäckel feiern (87.). So blieb's beim dann doch irgendwie auch leistungsgerechten Remis und bei der klaus'schen Erkenntnis, welche Trainingsinhalte in der kommenden Woche ganz oben auf der Liste stehen: "Torschüsse. Die müssen wir im Hinblick auf die anstehende Auswärtspartie in Memmingen üben."
Schiedsrichter: Thomas Färber (Augsburg) - Zuschauer: 920
Tore: Fehlanzeige


FC Augsburg II - SV Wacker Burghausen 2:2 (1:0)
An Dramatik kaum zu überbieten war das Duell zwischen dem FC Augsburg II und dem SV Wacker Burghausen. Dabei begann das Match äußerst schleppend, in der Anfangsphase gab es hüben wie drüben keine nennenswerten Aktionen. Profi-Anleihe Sascha Mölders glückte dann in der 20. Spielminute das etwas überraschende 1:0: nach einer Flanke stand der kantige Stürmer goldrichtig und köpfte aus zehn Metern ein. Nach einer halben Stunde leistete sich der Burghauser Philipp Knocher eine Undiszipliniertheit: der Mittelfeldmann ließ sich zu einer Schiedsrichterbeleidung hinreißen, die mit der roten Karte geahndet wurde. Vor dem Seitenwechsel hätten Mölders (36.), der mit einem Schlenzer an Goalie Aarn Sigl scheiterte, und Tim Rieder (42.), der aus 20 Metern die Latte anvisierte, die Führung ausbauen können. Wacker-Coach Uwe Wolf fand in der Pause aber die richtigen Worte, denn seine Kicker kamen wie verwandelt aus der Kabine. Drei Minuten nach Wiederbeginn führten die Gäste einen Freistoß schnell aus, über Burkhard, Rech und Jais kam der Ball zu Tobias Schröck und der netzte schier mühelos zum 1:1 ein (48.). Die Salzachstädter blieben am Drücker: nach einer Attacke an Marius Duhnke, der im Strafraum gehalten wurde, gab's Elfmeter, den Jais zum 1:2 (71.) verwandelte. Drei Minuten zuvor sah Augsburgs Marco Schuster nach wiederholtem Foulspiel die Ampelkarte. In der Nachspielzeit glückte der Bundesliga-Reserve dann aber der nicht mehr für möglich gehaltene Ausgleich: nach einer Ecke waren alle Mann samt Keeper mit vorne. Den Abpraller versenkte Daniel Stanese mit Hilfe des Innenpfosten zum 2:2. Beide Teams bleiben damit nach der Winterpause weiterhin ungeschlagen. Wacker hätte beinahe in Unterzahl drei Punkte aus der Rosenau entführt, den Augsburger Youngsters merkte man ihre Qualität eines Regionalliga-Spitzenteams aber ebenfalls deutlich an.
Schiedsrichter: Tobias Baumann (Seebach) - Zuschauer: 329
Tore: 1:0 Sascha Mölders (20.), 1:1 Tobias Schröck (48.), 1:2 Daniel Jais (70. Foulelfmeter), 2:2 Daniel Stanese (90.+3)
Rot: Philipp Knochner (30./SV Wacker Burghausen/Schiedsrichterbeleidigung)
Gelb-Rot: Marco Schuster (68./FC Augsburg II/wiederholtes Foulspiel)



VfR Garching - SpVgg Oberfranken Bayreuth 0:1 (0:0)
Für den VfR Garching rückt der direkte Klassenerhalt in immer weitere Ferne. Die Weber-Mannen unterlagen auf heimischen Geläuf der SpVgg Oberfranken Bayreuth, die mit diesem weiteren Auswärtsdreier nun so gut wie sicher für eine weitere Regionalliga-Saison planen kann. In einer über weite Strecken zerfahrenen Partie waren die Oberfranken von Beginn an das gefährlichere Team. Nach einem Freistoß von Dominik Stolz verhinderte der Pfosten den Bayreuther Führungstreffer (28.). Im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs kam dann kein rechter Spielfluss mehr zustande, viele kleine Fouls prägten die Szenerie. In Spielminute 58 fiel dann das spielentscheidende 0:1: in Torjägermanier drehte sich SpVgg-Torjäger Dominik Stolz im Strafraum um die eigenen Achse und hämmerte das Leder in die Maschen. Garching fand in der verbleibenden Spielzeit kein Mittel, um die sattelfeste Defensive der Starke-Schützlinge ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. So standen die Schlussminuten sogar wieder im Zeichen der Bayreuther, wenngleich ein Remis besser zum Spielverlauf gepasst hätte. Mit dieser Punktausbeute - in fünf Partien des neuen Kalenderjahres gelang erst ein Remis - wird es für die Hausherren sehr schwer, die Klasse noch zu halten und die Trendwende in den verbleibenden sechs Ligaspielen schnellstmöglich zu schaffen. Am kommenden Freitagabend wartet zu allem Überfluss das Gastspiel beim FC Bayern München II auf die Elf von Daniel Weber.
Schiedsrichter: Benjamin Cortus (Burgfarrnbach) - Zuschauer: 270
Tor: 0:1 Dominik Stolz (58.)


FV Illertissen - 1. FC Nürnberg II 0:0
Fußball-Magerkost boten der FV Illertissen und der 1. FC Nürnberg II. Letztendlich trennten sich beide Teams leistungsgerecht 0:0-Unentschieden. Die Anfangsphase begann vielversprechend: FVI-Akteur Lukas Kling scheiterte nach einer Ecke aus sieben Metern am glänzend reagierenden FCN-Schlussmann Samuel Radlinger. Auf der Gegenseite verstolperte der Ex-Illertisser Vitalij Lux das Leder in aussichtsreicher Position. Sein Teamkamerad Tobias Weber brachte das Spielgerät nach Kopfball-Vorlage von Maximilian Dittgen aus fünf Metern nicht im Kasten unter. Die Partie verflachte dann immer mehr, vor der Pause hätte aber Kling das 1:0 machen müssen: nach tollem Zuspiel von Tobias Heikenwälder scheiterte er jedoch erneut an Radlinger. Moritz Nebel setzte unmittelbar vor dem Seitenwechsel mit einem Kracher aus 20 Metern ,der knapp am Tor vorbeiging, das letzte Ausrufezeichen. Nach der Pause fand die Bachthaler-Elf offensiv fast gar nicht mehr statt. Die Gäste verzeichneten noch zwei dicke Möglichkeiten: Christopher Theisen brachte aus elf Metern allerdings nur ein harmlosen Schuss zustande, Rico Preißinger fand in Patrick Rösch seinen Meister. Illertissen konnte mit der Punkteteilung gegen den Club Tabellenplatz vier verteidigen, Nürnberg II verbuchte mit der Nullnummer einen weiteren Sicherungspunkt im Kampf gegen den Klassenerhalt.
Schiedsrichter: Florian Kornblum (Chieming) - Zuschauer: 350
Tore: Fehlanzeige
Gelb-Rot: Tobias Weber (84./1. FC Nürnberg II/wiederholtes Foulspiel)


SpVgg Greuther Fürth II - FC Memmingen 0:3 (0:0)
Der FC Memmingen hat in Sachen Klassenerhalt den Deckel draufgemacht. Mit einem überzeugenden 3:0-Auswärtserfolg bei der SpVgg Greuther Fürth II werden die Schwaben nicht mehr in Gefahr geraten. Die Partie begann sehr zäh, beiderseits gab es lange Zeit keine Höhepunkte zu verzeichnen. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit nahm das Match an Fahrt auf: Memmingens Schlussmann Martin Gruber verhinderte mit einem tollen Reflex (32.) gegen Akykut Civelek den Fürther Führungstreffer. Auf der Gegenseite zwang eine Zeigerumdrehung vor dem Pausentee Andreas Mayer SpVgg-Torhüter Bastian Lerch zu einer Glanztat. Nach dem Seitenwechsel hatte Michael Geldhauser die Führung auf dem Schlappen (58.), die beim anschließenden Eckball Mayer besorgte. Der Routinier beförderte das Spielgerät beim „ruhenden Ball“ direkt in die Maschen - Kleeblatt-Keeper Bastian Lerch sah bei seinem Abwehrversuch alles andere als glücklich aus. Die defensiv bombenfest stehenden Gäste, die nur bei einem Versuch des eingewechselten Youngsters Kilian Kustermann Glück hatte, machten sieben Minuten vor dem Spielende alles klar: per Fallrückzieher gelang Fabian Krogler ein echtes Traumtor. In Spielminute 86 dann der Schlusspunkt: Ligatoptorjäger Geldhauser umkurvte Goalie Lerch und hatte keine Mühe, den Ball ins leere Tor zu schieben.
Schiedsrichter: Andreas Hartl (Hacklberg) - Zuschauer: 103
Tore: 0:1 Andreas Mayer (58.), 0:2 Fabian Krogler (83.), 0:3 Michael Geldhauser (86.)



Die Freitagsspiele: Schaldings 0:3-Comeback im "Kloster" - FCB II siegt 2:0






Vorschau - die Samstagsspiele:


FC Ingolstadt II - FC Würzburger Kickers
(Bilanz: 2 Siege FCI - 4 Remis - 1 Sieg FWK - zuletzt: 1:1)*
Ein richtiges Spitzenspiel steht in Ingolstadt an. Der Rangsechste tritt gegen den Spitzenreiter an. Während die Heimelf während der Woche kein Spiel zu absolvieren hatte, waren die Würzburger - wie es die Burghauser Vereinshymne besingt - "in Bayern ganz weit unten" im Pokaleinsatz. Da aber Trainer Bernd Hollerbach ausnahmsweise im 4-4-2 mit Mittelfeldraute spielte und einige Stammspieler schonte, wird das für die Profi-Truppe der Unterfranken sicher kein Nachteil sein. "In den ersten 15 Minuten sind wir noch im Bus gesessen, haben dann Druck entwickeln können und hatten mehr Spielkontrolle. Im Elfmeterschießen hatten wir das Quäntchen Glück auf unserer Seite. Die Spieler, die ihre Chance bekommen haben, haben ihre Sache sehr gut gemacht", freute sich Hollerbach nach seiner geglückten Personalrotation samt Systemumstellung. Steven Lewerenz saß 90 Minuten auf der Bank, Christopher Bieber reiste erst gar nicht mit an und Kapitän Amir Shapourzadeh fand sich zunächst ebenfalls nicht in der Startelf wieder. "Ein Blick auf die Tabelle reicht um die Qualität der Würzburger zu beschreiben. Wir wollen trotzdem versuchen unser Spiel durchzubringen und freuen uns auf den Tabellenführer", informiert der Ingolstädter Übungsleiter Stefan Leitl. Für sein Team läuft es noch nicht nach Plan. Aus den bisherigen fünf Spielen haben die Schanzer nur einen Sieg geholt, die anderen vier Begegnungen aber verloren. Im eigenen Stadion konnte die U23 des Zweitliga-Tabellenführers noch keinen Punkt holen. Obwohl die Vorbereitung hervorragend verlaufen ist und der Kader fast komplett ist, läuft es irgendwie nicht. Ob nun gerade gegen den Klassenprimus, der auswärts in dieser Spielzeit noch ungeschlagen ist, die Wende kommt, muss sich zeigen. Ingolstadt hat jedoch genügend Qualität, um den Würzburgern Paroli bieten zu können. Die Gäste liegen weiterhin eindeutig auf Titelkurs. Natürlich will im Lager der Kickers niemand etwas von einer Entscheidung im Meisterschaftsrennen hören. Aber die Fakten sind allzu deutlich: Acht Spiele stehen noch aus und acht Punkte beträgt der Vorsprung auf Platz zwei. Da sollte, die Würzburger haben ja erst ein Spiel verloren, nichts mehr anbrennen. Ein Sieg in Ingolstadt wäre ein weiterer Schritt in Richtung Drittliga-Relegation. Mit Spannung blickt man bei den Unterfranken bereits der Auslosung der Relegationsspiele entgegen, die am kommenden Sonntag über die Bühne gehen wird. "Wir treffen nach dem Weiterkommen im Pokal auf eine sehr gute U23-Mannschaft, die sehr gut organisiert ist. Wir wollen aber wieder wie in den bisherigen Punktspielen auftreten und uns gut aus der Affäre ziehen", erklärt Hollerbach vorm Samstagsmatch.

  • Sperren: keine - SR: Benedikt Öllinger (Riedlhütte)
  • Ausfälle: Steffen Jainta steht den Schanzern als einziger Spieler nicht zur Verfügung. Dennis Schmitt (Wadenbeinbruch) und Kostadin Velkov (Meniskus) fehlen weiterhin bei den Kickers.
  • Neun gelbe Karten: Stefan Müller (FCI)
  • Vier gelbe Karten: Steffen Jainta (FCI), Christopher Bieber, Liridon Vocaj, Adam Jabiri (alle FWK)



FV Illertissen - 1. FC Nürnberg II
(Bilanz: kein Sieg FVI - 4 Remis - 1 Sieg FCN - zuletzt: 3:3)*
Wie hat der FV Illertissen die sehr unglückliche Pokal-Heimniederlage gegen den Drittligisten SpVgg Unterhaching verkraftet? Diese Frage wartet im Vöhlin-Stadion auf Beantwortung. Denn nach zwei Teilnahmen am DFB-Pokal sind die Schwaben dieses Mal definitiv nicht dabei. Weil der FVI ja in der Liga längst gesichert ist, war das Viertelfinalmatch gegen die Hachinger das große Highlight. Nun muss Trainer Holger Bachthaler neue Reizpunkte setzen, denn in Illertissen war man sich ja bis zur 82. Minute ziemlich sicher, dass das Pokal-Halbfinale bei einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung erreicht wird. Auch zwei Tage danach ist die Enttäuschung noch groß: "Wir haben keine Erklärung dafür. Unterhaching hatte bis zum 2:1 keine einzige Torchance. Wir waren total dominant, hatten die Chance zum 3:0 durch Morina. Dann wäre alles gelaufen gewesen. Aber dann auch noch im Elfmeterschießen zu verlieren, wo wir zweimal den Pfosten treffen, war schon sehr unglücklich", zeigt sich FVI-Trainer Holger Bachthaler schwer enttäuscht. Das Ziel für Samstag formuliert der Chefanweiser nun so: "Wir wollen in der Liga wieder erfolgreich sein. Wenn wir eine ähnliche Leistung wie gegen Unterhaching auf den Platz bringen, dann bin ich zuversichtlich. Auch wenn Nürnberg II sicher mehr Potenzial hat, als es der Tabellenstand aussagt." Der 1. FC Nürnberg II ist aktuell das Nachwuchsteam mit den wenigsten Punkten. Dass die Umstellung von U23 auf U21 schwierig sein würde, war vorher klar. Dennoch haben die Youngsters des Zweitligisten durchaus gute Chancen auf den Klassenerhalt. Immerhin haben die Nürnberger drei der letzten vier Auftritte siegreich gestaltet und damit die Basis für eine weitere Regionalliga-Saison gelegt. Sieben Spiele stehen für die Cluberer noch aus, sieben Punkte beträgt die Kluft zur Relegationszone. Das sollte doch eigentlich reichen. Zumal auch der im Winter verpflichtete Torjäger Vitalij Lux nach zwei Vorlagen auch den ersten Treffer für das Team aus der Frankenmetropole erzielt hat. Lux kehrt an seine frühere Wirkungsstätte zurück, dazu sagt FVI-Trainer Bachthaler: "Wir wissen um seine Qualität und müssen versuchen ihn aus dem Spiel zu nehmen." Der Nürnberger Trainer Roger Prinzen fordert: "Uns ist es wichtig, dass wir uns auswärts wieder aktiver präsentieren und uns besonders in der Chancenverwertung verbessern." Übrigens: Der FV Illertissen hat noch nie gegen den 1. FC Nürnberg II gewonnen. Bisher gab es vier Unentschieden und einen FCN-Sieg. In der Vorrunde trennten sich beide Teams im Frankenstadion torreich mit einem 3:3-Unentschieden.

  • Sperren: Uli Klar (FVI - Rot - 2/2), Stephan Böck (FVI - 5. Gelbe) - SR: F. Kornblum (Chieming)
  • Ausfälle: Uli Klar (letztmalige Rotsperre) und Stephan Böck (5. gelbe Karte) fehlen beim Tabellenvierten. Mike Ott (Sprunggelenkverletzung), Patrick Weimar (Aufbautraining) und Patrick Erras (Sprunggelenk) sind bei den Nürnbergern außer Gefecht.
  • Vier gelbe Karten: Ardian Morina, Moritz Nebel (beide FVI), Rico Preißinger (FCN)




1. FC Schweinfurt 05 - TSV Buchbach
(Bilanz: 1 Sieg FC - 2 Remis - 6 Siege TSV - zuletzt: 0:2 / Sportgerichtsurteil)*
Im Hinspiel wurde Liga-Geschichte geschrieben, allerdings keine erfreuliche. Es gab den ersten Dopingfall in der Regionalliga Bayern. Joseph Mensah aus Schweinfurt wurde in der A- und B-Probe positiv getestet und wurde später vom Sportgericht für zwei Jahre gesperrt. Mensah gehört nun nicht mehr zum Kader der Gäste. Zudem wurde der 2:1-Sieg der Schweinfurter in eine 0:2-Niederlage vom Sportgericht umgewertet. Der "Abzug" der drei Punkte tat den Unterfranken weh, die schlecht aus der Winterpause gekommen sind. Zuletzt gab es allerdings mit 3:0 den ersten Sieg in diesem Jahr und den dank einer tollen Leistung beim ebenfalls abstiegsgefährdeten SV Heimstetten. Das war Balsam auf die Wunden der Schnüdel, die noch auf dem letzten rettenden Platz zu finden sind und einen Vorsprung von fünf Punkten auf den Relegationsplatz aufweisen. "Der TSV Buchbach hat bisher eine beachtliche Saison gespielt, wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit dem TSV. Buchbach hat eine hungrige, lauf- und kampstarke Mannschaft, die auch technisch und taktisch gut agiert", lobt der Schweinfurter Coach Gerd Klaus den Gegner in den höchsten Tönen. Aber die Hausherren werden dennoch alles versuchen, um die Punkte im Willy-Sachs-Stadion zu behalten. Der TSV Buchbach hat aus den letzten drei Spielen nur einen Punkt geholt. Zudem wurde die Partie am Karsamstag in Memmingen abgesagt. Dadurch haben die Oberbayern in der Tabelle an Boden verloren. Der TSV musste im Klassement die Nachwuchsteams aus Augsburg und Ingolstadt passieren lassen. "Wir reisen nach Schweinfurt, die eine tolle Leistung in Heimstetten abgeliefert haben. Das wird ein ganz heißes Match gegen die Schnüdel. Wir in Buchbach müssen auf der Hut sein und voll dagegenhalten gegen sehr robuste Schweinfurter. Es wird auf Kleinigkeiten ankommen. Stabilität und Physis sind gefragt, um zu bestehen", sagt Buchbachs Co-Trainer Walter Werner. Ein Gradmesser für diese Partie ist die Tatsache, dass Buchbach gegen Heimstetten daheim nur zu einem 1:1 gekommen ist. Bei Buchbach gehen sechs (!) Spieler gelb-vorbelastet in die Partie.

  • Sperren: keine - SR: Thomas Färber (Augsburg)
  • Ausfälle: Michael Kraus (Schulter) ist bei den Hausherren verletzt. Bei den Gästen sind wegen muskulärer Probleme Stefan Denk, Mijo Stijepic und Hannes Hain angeschlagen.
  • Neun gelbe Karten: Maximilian Hain (TSV)
  • Vier gelbe Karten: Steffen Krautschneider (FC), Aleks Petrovic, Stefan Denk, Markus Grübl, Thomas Breu, Maximilian Knauer (alle TSV)



FC Augsburg II - SV Wacker Burghausen
(Bilanz: kein Sieg FCA - 1 Remis - kein Sieg SVW - zuletzt: 0:0)*
Zwei Mannschaften, die nach der Winterpause in der Liga immer noch ungeschlagen sind, stehen sich in der Augsburger Rosenau gegenüber. Die Gastgeber haben alle vier Spiele im März gewonnen, dreimal mit 1:0 und einmal mit 3:1. Unter anderem konnten die beiden Nachwuchsvertretungen des FC Bayern München und des 1. FC Nürnberg besiegt werden. Die Schwaben sind gut drauf und die gute Arbeit von Trainer Dieter Märkle mit seinen Assistenten zahlt sich weiter aus. Bis auf Platz fünf ist die Bundesliga-Reserve inzwischen schon vorgerückt. Durchaus möglich erscheint es nun sogar den vierten Platz aus der vorigen Saison zu wiederholen. Das wäre für Märkle ein wahrlich schöner Abschied. "Nach unserer unfreiwilligen Pause letzte Woche durch den witterungsbedingten Spielausfall in Würzburg freuen wir uns auf einen starken Gegner. Burghausen hat sein Gesicht in der Winterpause vollkommen verändert und ich erwarte eine spiel- und kampfstarke Mannschaft im Rosenaustadion. Hier gilt es dagegenzuhalten und nicht die Ruhe zu verlieren. Dann sehe ich gute Chancen die Punkte in Augsburg zu behalten", sagt der Augsburger Chefanweiser Dieter Märkle. Der SV Wacker Burghausen musste am Mittwoch im Pokal gegen den Spitzenreiter Kickers Würzburg die Segel streichen. Das war die erste Pflichtspiel-Niederlage in diesem Jahr, wenngleich die nach Elfmeterschießen zustande kam. Aber der SV Wacker präsentierte sich stabil, lag gegen die Kickers sogar in Führung, ließ aber dann die Zügel zu sehr schleifen und handelte sich den verdienten Ausgleichstreffer ein. "Das Ausscheiden im Pokal war sicher bitter, denn es hat erst der 18. Elfmeter entschieden. Aber die Art und Weise, wie wir uns gegen Würzburg präsentiert haben, war in Ordnung. Nun treten wir gegen eine Mannschaft an, die alle vier Spiele gewonnen hat. Augsburg II ist gut ausgebildet, technisch stark und dynamisch", sagt Wacker-Trainer Uwe Wolf, der ausführt: "Ich erwarte eine Reaktion meiner Mannschaft. Alle müssen den Kopf wieder hochnehmen. Irgendwie ist es auch gut, dass wir nach dem Pokal-Aus schnell wieder ein Spiel haben und uns damit neu konzentrieren können."

  • Sperren: Joshua Busching, Patrick Wurm (FCA - beide 5. Gelbe) - SR: T. Baumann (Seebach)
  • Ausfälle: Bei den Augsburgern stehen Joshua Busching (Aufbautraining) und Patrick Wurm (Sperre 5. Gelbe Karte) nicht zur Verfügung. Ansonsten alle Spieler einsatzbereit. Burghausens Coach Wolf kann auf den kompletten Kader zurückgreifen.
  • Vier gelbe Karten: Sascha Wenninger (FCA), Uli Taffertshofer, Danilo Duvnjak, Lucas Altenstrasser (alle SVW)



SpVgg Greuther Fürth II - FC Memmingen
(Bilanz: 10 Siege SpVgg - 3 Remis - 8 Siege FCM - zuletzt: 6:1)*
Die SpVgg Greuther Fürth II wird gegen den FC Memmingen das erste Heimspiel in diesem Jahr wieder im Stadion am Ronhof am Laubenweg austragen. Die drei Verlegungen nach Burgfarrnbach wegen des Frauen-Länderspieles am Mittwoch in Fürth sind Geschichte. Nach dem knappen 2:1-Erfolg im Kellerduell gegen den VfR Garching haben die Kleeblätter nun erst einmal wieder etwas Luft in der Tabelle. Aktuell beträgt der Vorsprung auf die Relegationszone acht Punkte. Somit ist die größte Gefahr bei den Mittelfranken erst einmal gebannt. Aber nur nicht nachlassen lautet jetzt die Devise. Trainer Thomas Kleine, der sich gut als Neu-Chefcoach eingelebt hat, wird alles daran setzen, um auch gegen Memmingen erfolgreich zu sein. Denn mit einem weiteren Dreier wären die Greuther schon bald am Ziel. Kleine dazu: "Wir haben zum Schluss gute Heimspiele gezeigt. Gegen Memmingen wollen wir unsere Heimstärke beibehalten und den nächsten Erfolg einfahren. Der FC Memmingen ist eine sehr robuste und gestandene Regionalliga-Mannschaft, die viel Erfahrung in den Reihen hat. Die Memminger sind zudem sehr torgefährlich, da müssen wir natürlich immer auf der Hut sein." Der FC Memmingen zeigte zuletzt zwei Gesichter. Die guten Leistungen in der heimischen Arena sind nicht vergleichbar mit denen in der Fremde. In Bamberg und in Schalding mussten die Schwaben zwei 0:3-Niederlagen hinnehmen. Da die Gäste auch erst bei 36 Zählern stehen, ist es ratsam in Fürth nicht leer auszugehen, sonst schließen die Gastgeber nach Punkten auf. "An die Vorrunde haben wir keine gute Erinnerungen und haben dort auch noch alle was gutzumachen. Wir wollen deshalb mit einer Top Leistung mindestens einen Punkt holen", sagt der Memminger Coach Thomas Reinhardt. In der Vorrunde entführten die Fürther mit einem 6:1 drei Punkte aus Memmingen. Das war zugleich Memmingens höchste Heimniederlage in der Regionalliga Bayern und Fürths höchster Auswärtserfolg seit 2012.

  • Sperren: keine - SR: Andi Hartl (Passau)
  • Ausfälle: Jann George ist bei den Fürthern noch nicht fit, der Stürmer wird daher nochmals fehlen. Die Gäste müssen ohne Michael Wende (Aufbautraining nach Hüft-Operation), Brando Nikolic (absolviert nur Lauftraining nach Gehirnerschütterung) und Ugur Kiral (Patellasehnenreizung) auskommen.
  • Vier gelbe Karten: Alexandros Kartalis (SpVgg), Michael Geldhauser (FCM)




VfR Garching - SpVgg Oberfranken Bayreuth
(Bilanz: kein Sieg VfR - kein Remis - 1 Sieg SpVgg - zuletzt: 0:1)*
So langsam wird die Lage für den VfR Garching prekär. "Selbst wenn wir am Saisonende auf einem Relegationsplatz stehen sollten, ist das für uns ein Erfolg", sagte VfR-Coach Daniel Weber nach der unglücklichen 1:2-Niederlage am Ostersonntag bei der SpVgg Greuther Fürth II in Burgfarrnbach. In diesem Jahr gab es für den Neuling erst einen Punkt: "Wir haben viele Punkte liegen gelassen", weiß Weber. Daher muss nun im Duell mit dem Aufsteiger der Bayernliga Nord ein Sieg her. Es wäre der erste in diesem Jahr. In jedem Falle werden die Garchinger alles dafür tun, daheim erfolgreich zu sein, auch wenn die Oberbayern immer noch dem Spiel in Fürth nachtrauern: "Eine Punkteteilung in Fürth war im Bereich des Möglichen und aufgrund der zweiten Hälfte sicherlich verdient gewesen. Zum Ende standen wir wieder mit leeren Händen da. Aber wir bleiben uns treu und werden unsere Spielweise nicht ändern. Mit Bayreuth kommt ein Gegner ins Seestadion der sich als Aufsteiger beeindruckend aus dem Tabellenkeller arbeiten konnte. Es wird eine intensiv geführte Partie werden", prognostiziert Garchings Co-Trainer Günter "Eddy" Edahl. Die Altstadt hingegen konnte zuletzt wieder Selbstvertrauen tanken, denn die Oberfranken erreichten im Totopokal dank einer starken Leistung mit einem Sieg im Elfmeterschießen beim SV Schalding-Heining das Halbfinale. In der Liga lief es davor aber nicht berauschend, es gab nur zwei Zähler aus den letzten drei Begegnungen, zuletzt setzte es sogar die 1:2-Heimniederlage im Derby gegen Eintracht Bamberg. Das Hinspiel gegen Garching ging mit 1:0 an Bayreuth. Doch warnt der Bayreuther Coach Christoph Starke vor dem Mitaufsteiger: "Es wird eine schwierige Aufgabe für unsere Mannschaft. Wir wollen zwar punkten in Garching. wissen aber um deren Qualität."

  • Sperren: keine - SR: Benjamin Cortus (Burgfarrnbach)
  • Ausfälle: Beim VfR fehlt Michael Weicker nach einem Kreuzbandriss. Im Pokalspiel erlitten Gareis Daniel und Kristian Böhnlein Blessuren. "Wir müssen abwarten. ob sie spielen können", sagt Trainer Starke.
  • Vier gelbe Karten: Stefan Prunitsch, Michael Weicker (beide VfR), Stefan Kolb, Mino Kayser, Matthias Heckenberger, Simon Ruß, Michele Rinchiusu (alle SpVgg)







Vorschau - das Sonntagsspiel:


TSV 1860 München II - SV Heimstetten
(Bilanz: 3 Siege TSV - kein Remis - 2 Siege SVH - zuletzt: 4:0)*
Die Junglöwen wollen im Derby endlich den ersten Treffer in diesem Jahr erzielen. Der Regionalliga-Meister von 2013 ist nach der Winterpause immer noch ohne Tor. Das nervt den neuen Trainer Daniel Bierofka gehörig. "Wir wollen uns endlich für den Aufwand belohnen. Wir brauchen jetzt ein Erfolgserlebnis", gibt der Ex-Profi die Richtung vor. Denn die Münchner sind das einzige Team ohne Treffer 2015 und holten deshalb in fünf Partien erst einen Punkt. Auf das torlose Remis gegen den SV Schalding-Heining folgten vier Niederlagen ohne eigenen Treffer. Das 0:1 im Derby am Ostermontag war ein weiterer Rückschlag, wenngleich die spielerischen Leistungen sowohl da, als auch zuvor beim 0:3 in Burghausen vollauf gestimmt haben. Nun soll endlich der Knoten platzen. In jedem Fall hat die Löwen-Elf nun keinen Druck mehr: der Titel ist abgehakt. Eventuell werden Spieler an die U19 abgestellt, die noch um den Klassenerhalt in der Bundesliga kämpft. Der SV Heimstetten befindet sich weiter in akuter Abstiegsgefahr. Die Mannschaft von Trainer Vitomir Moskovic erlitt am Karsamstag einen herben Rückschlag. Denn anstatt gegen den 1. FC Schweinfurt 05 daheim zu gewinnen und damit Punktgleichheit zu den Schweinfurtern herzustellen wurde dieses Schlüsselspiel deutlich mit 0:3 verloren. Jetzt wird es schwer für die Gäste noch den direkten Klassenerhalt zu erreichen. Zwar ist rechnerisch noch alles drin, aber in Heimstetten muss man langsam an die Relegation denken. Immerhin hat der SV Heimstetten schon zweimal gegen die Sechziger gewinnen können. Die letzten drei Spiele gingen aber an Blau. Ein besonderes Spiel wird dieses Derby für Andreas Neumeyer, der ja wieder im SVH-Trikot spielt, zuvor aber zwischenzeitlich ein Löwe war. Heimstettens Trainer Vitomir Moskovic hatte diese Woche andere Probleme, beide Kinder sind an Windpocken erkrankt. "Ich war mehr im Krankhaus als daheim", so Moskovic. Der erwartet ein interessantes Derby: "Sechzig hat ja eine spielerisch starke Mannschaft. Aber sie sind ähnlich schlecht wie wir aus der Winterpause gekommen. Ich erwarte von meiner Mannschaft eine Reaktion. In unserer Situation zählen nur noch Punkte."

  • Sperren: Emanuel Taffertshofer, Felix Weber (TSV - beide 5. Gelbe), Steven Toy (SVH - 5. Gelbe) - SR: Patrick Hanslbauer (Altenberg)
  • Ausfälle: Emanuel Taffertshofer und Felix Weber sind beide wegen der fünften gelben Karte bei den Sechzigern gesperrt. Verletzt ist bei den Gastgebern niemand. Beim SV Heimstetten fehlt Steven Toy wegen einer Gelbsperre und Michael Steppan hat sich einen Bänderriss zugezogen.
  • Vier gelbe Karten: Robert Glatzel (TSV), Marco Bläser (SVH)




* Die Bilanz berücksichtigt alle im FuPa-System hinterlegten Pflichtspiel-Partien (inkl. Bayerischer Totopokal bis 10/11)


Aufrufe: 011.4.2015, 16:20 Uhr
T. Seidl / S. Ziegert / dmeAutor