2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Die Regensburger Jubeltraube: der SSV Jahn feiert den Titel dank eines Turnaround-Siegs im Ronhof. F: Zink
Die Regensburger Jubeltraube: der SSV Jahn feiert den Titel dank eines Turnaround-Siegs im Ronhof. F: Zink

SSV Jahn feiert Titel, Relegation und DFB-Pokal-Einzug

33. Spieltag - Pfingstmontag: Regensburg dreht Partie am Ronhof per Fürth-Kopfball-Eigentor in Minute 81 +++ 4:1 - Wacker-Energieleistung und Burkhard-Sensationstreffer +++ Auch FCN aus dem Rennen: Tim Wolf gelingt spätes Club-Siegtor

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Der SSV Jahn Regensburg hat seinen Matchball am 33. Spieltag verwandelt. Eine Runde vor Schluss steht der Drittliga-Absteiger dank eines knappen 2:1-Siegs am Fürther Ronhof als Regionalliga-Meister fest und darf die Aufstiegsspiele zur 3. Liga gegen den VfL Wolfsburg II bestreiten. Als Zuckerl obendrauf gab's für die Oberpfälzer als neuem "Bayerischen Amateurmeister" das Ticket für den DFB-Pokal 2016/17.


SpVgg Greuther Fürth II - SSV Jahn Regensburg 1:2 (1:0)
Der Jahn hat`s gepackt. Die Regensburger haben ihr erstes Etappenziel bei der angepeilten Rückkehr in die dritte Liga erreicht. Der SSV sicherte sich am Fürther Ronhof die Meisterschaft in der Regionalliga Bayern, den Einzug in den DFB-Pokal und kann sich ab sofort auf die Relegationsspiele gegen den VfL Wolfsburg II vorbereiten. Bei äußerst ungemütlichen äußeren Bedingungen entwickelte sich vom Anpfiff weg ein rasanter Schlagabtausch. Keine 60 Sekunden waren absolviert, da prüfte Alex Nandzik Kleeblatt-Keeper Alex Skowronek mit einem Knaller aus der Distanz. Der Schlussmann konnte nur abklatschen, der Regensburger Nachschuss landete im Netz – aber zum Leidwesen der mitgereisten Jahn-Anhänger entschied Schiedsrichter Benjamin Brand auf Abseits (1.). Und in der Schlagzahl ging`s in den Anfangsminuten weiter. Muhammed Kayaroglu zog eine Flanke von der rechten Seite an den langen Pfosten, wo Mergim Bajrami heranrauschte und die Kugel zum 1:0 über die Linie bugsierte (4.). Der Jahn brauchte einige Minuten, um den frühen Rückstand aus den Kleidern zu schütteln. Die Kleeblätter hätten das fast ausnutzen und die Führung ausbauen können, aber ein Freistoßknaller von Benedikt Kirsch klatschte nur an den rechten Pfosten (9.). Mitte der ersten Hälfte bekam der Primus die Partie allmählich unter Kontrolle. Kolja Pusch versuchte es aus der Distanz, schloss aber zu hektisch ab, sodass die Kugel doch sehr deutlich am Fürther Kasten vorbeirauschte. Nach einer halben Stunde setzte Ali Odabas einen Kopfball über den Querbalken. Der Jahn dominierte nun klar das Geschehen, die Fürther kamen nur noch sporadisch zu Entlastungsangriffen. Kurz vor der Pause flankte Alex Nandzik auf Markus Ziereis, doch auch der Goalgetter hatte sein Visier noch nicht richtig justiert und köpfte das Spielgerät drüber. Mit der knappen Führung für die Gastgeber ging`s anschließend in die Kabinen. Die Gäste machten nach dem Seitenwechsel weiter Dampf. In der 52. Minute legte Haris Hyseni aus dem Zentrum raus ans linke Strafraumeck, wo Jann George abzog und die Kugel knapp über die Latte jagte. Nach exakt einer Stunde wurden dann aber die Bemühungen der Herrlich-Elf belohnt. Eine Flanke von der linken Seite konnten die Fürther nicht sauber klären. Der Ball fiel Uwe Hesse vor die Füße, der ablegte auf Kolja Pusch. Der 23-Jährige nahm Maß und setzte das Spielgerät von der Strafraumkante zum 1:1 ins rechte Eck (60.). Die Regensburger blieben jetzt am Drücker. Jann George probierte es im Strafraum per Drehschuss, scheiterte aber an SpVgg-Keeper Alex Skowronek (71.). Zehn Minuten vor dem Ende durften die Jahn-Fans aber dann kollektiv ausrasten. Eine Flanke von der linken Seite rauschte in die Mitte, Unglücksrabe Tom Trybull beförderte das Spielgerät per Kopf zum 1:2 ins eigene Netz (81.). Das Tor zum Jahn-Titel! Die Fürther konnten nicht mehr zurückschlagen und so feierten die Oberpfälzer nach Schlusspfiff ausgelassen den Titel mit den zahlreich mitgereisten Anhängern.
Schiedsrichter:
Benjamin Brand (Schallfeld) - Zuschauer: 904
Tore: 1:0 Mergim Bajrami (4.), 1:1 Kolja Pusch (60.), 1:2 Tom Trybull (81. Eigentor)


SV Wacker Burghausen - FV Illertissen 4:1 (0:0)

Am Ende sollte es nicht reichen für den SV Wacker, auch wenn eine Energieleistung in Halbzeit zwei noch zu einem deutlichen, vielleicht etwas zu deutlichen 4:1-Heimsieg geführt hat. Denn im Parallelspiel machte der SSV Jahn nicht mit, drehte seine Partie noch kurz vor Schluss und sackte den Titel ein. "Dennoch, Hut ab vor der Leistung meiner Mannschaft. Wir hatten gestern die 264. Trainingseinheit der Saison. Da sieht man mal, wie viele Kilometer auch die Waschmaschine schon auf der Uhr hat", hatte SVW-Coach Uwe Wolf viel Lob für alle Beteiligten parat. Bei seinem ausführlichen Heim-Saisonschlussresümee kritisierte Wolf auch noch einmal die aus seiner Sicht unsinnige Regelung, dass der Regionalliga-Meister nicht direkt aufsteigen darf, erzählte, dass mit Marcel Ebeling, Valonis Kadrijaj, Marcel Mosch und Bence Pilisi bereits ein Quartett als Abgänge feststehen, und zollte dem heutigen Gegner Respekt. Dennoch hatte sein Team im Schlussdrittel "zielstrebig nach vorne gespielt und nochmal alles rausgepresst". Im ersten Durchgang tat sich der SV Wacker richtig schwer gegen bissige Illertaler, die zu Gast im Wacker-Sportpark rein gar nichts zu verschenken hatten. Über lange Ballbesitzpassagen wollten sich die Hausherren Sicherheit holen, was zunächst nicht gelingen sollte. Weil der FVI früh störte und bei Ballgewinn schnörkellos und spielstark sofort den Weg nach vorne suchte. Einmal allerdings hatten die Gäste nicht aufgepasst, Muhamed Subasic steckte über links auf den ansonsten blass gebliebenen Jouvhel Tsoumou durch, direkt abgeschlossen und versenkt. Allerdings stand der SVW-Mittelstürmer hauchdünn im Abseits (3.). Treffer zählte nicht. Ebenso wenig wie der auf der Gegenseite, als Lukas Kling im Zentrum bedient wurde und aus kurzer Distanz platziert neben den rechten Pfosten einlochte. Auch er wurde vom Schiedsrichtergespann zurückgepfiffen (11.). Illertissen ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen, machte genau so rotzfrech weiter und hatte in Minute 17 die Riesenchance zum Führungstreffer. Sebastian Schaller bediente in zentraler Position Ardian Morina auf halblinks, der zog links im Strafraum an SVW-Keeper Miha Tetickovic vorbei und stand aus spitzem Winkel plötzlich vorm leeren Tor. Morina versagten aber die Nerven, er zielte knapp links am Pfosten vorbei. Erst in den Schlussminuten des ersten Durchgangs waren die Hausherren wieder aufgetaut, eine Eckballhereingabe von Kapitän Christoph Burkhard knallte der richtig auffällige Benji Kindsvater volley rechts am Tor vorbei (39.). Und Durchgang zwei brachte in Minute 58 den Wacker-Führungstreffer. Muhamed Subasic legte von links für Tsoumou vor, der knapp an der Abseitskante goldrichtig stand und überlegt satt einschoss. Doch der FVI schlug noch einmal zurück. Per direkt verwandeltem Freistoß aus 18 Metern zentraler Position traf Sebastian Schaller rechts an der Mauer vorbei in die Maschen (65.). Doch die weiteren Treffer standen dem in Nichts nach. Wacker drehte im letzten Spieldrittel nämlich richtig auf. Kindsvater hielt von der linken Strafraumkante einfach mal drauf und traf flach rechts neben den Pfosten (66.). Und dann der geniale Hammer von Christoph Burkhard: Vollspann aus 20 Metern zog der Wacker-Kapitän ab und verwandelte links in den Knick (!) (75.). Und in Minute 81 setzte Marius Duhnke per Drehschuss von der Strafraumkante den Schlusspunkt zum 4:1-Endstand. Alleine es nutzte nichts mehr, weil der SSV Jahn seine Partie am Ronhof gedreht hat und nun als Regionalliga-Meister, Drittliga-Relegant und DFB-Pokal-Teilnehmer feststeht.
Schiedsrichter: Steffen Brütting (Effelltrich) - Zuschauer: 1.330
Tore: 1:0 Juvhel Tsoumou (58.), 1:1 Sebastian Schaller (65.), 2:1 Benjamin Kindsvater (66.), 3:1 Christoph Burkhard (75.), 4:1 Marius Duhnke (81.)


1. FC Nürnberg II - FC Ingolstadt 04 II 2:1 (1:1)
Die Club-Amateure haben im letzten Heimspiel noch einmal einen verdienten Sieg eingefahren – aber der war letztlich wertlos, zum großen Titelshowdown am Samstag in Regensburg wird es nicht mehr kommen, weil der Jahn nur einige wenige Kilometer entfernt am Fürther Ronhof vorzeitig alles klar gemacht hat. Das Match gegen die Schanzer begann für den FCN zäh, die Gäste aus Oberbayern waren in der Anfangsphase tonangebend. In Führung ging aber trotzdem die Prinzen-Elf. In der zwölften Minute zog Mike Ott aus 16 Metern ab, die Kugel wurde abgefälscht und so schlug es unhaltbar hinter FCI-Keeper Florian Schwaiger im Kasten ein (12.). Das gab den Cluberern spürbar Sicherheit. In der 22. Minute verpasste Manuel Feil mit einem Volleykracher aus 20 Metern das Ziel nur knapp. Aber auch die Gäste aus Ingolstadt versteckten sich in der anschließenden Phase keineswegs und so entwickelte sich ein munteres Spielchen. Die Schanzer belohnten sich sieben Minuten vor der Pause für ihren Aufwand. Club-Keeper Sebastian Kolbe konnte einen Schuss nicht sicher parieren, Sammy Ammari bewies seinen Torriecher und staubte zum 1:1 ab (38.). Die Leitl-Elf tauchte durch Aloy Ihenacho noch zweimal gefährlich vor der Kiste auf, aber zur Halbzeit blieb es beim Remis. Das Wetter wurde immer schlechter, das Spiel blieb auf einem guten Niveau. Marcel Schiller prüfte in der 53. Minute FCN-Keeper Kolbe mit einem Schuss aus der Distanz. Es blieb eine umkämpfte Partie bis in die Schlussphase hinein. In der 71. Minute probierte es Dennis Lippert aus 15 Metern, Giuseppe Leo konnte den Einschlag gerade noch verhindern und den Ball klären. Acht Minuten später durften die Hausherren aber jubeln. Nach einem abgefälschten Eckball war Tim Wolf zur Stelle und jagte das Leder aus sechs Metern Entfernung in die Maschen (79.). In der Schlussminute hatte der FCI noch einmal die dicke Möglichkeit zum Ausgleich, aber sowohl Sammy Ammari als auch Mario Götzendörfer scheiterten am glänzend reagierenden Schlussmann Sebastian Kolbe, der dem 1. FCN damit den Sieg festhielt (90.).
Schiedsrichter:
Michael Bacher (Kirchensur) - Zuschauer: 221
Tore: 1:0 Mike Ott (12.), 1:1 Sammy Ammari (38.), 2:1 Tim Wolf (79.)


Die Samstagsspiele: Schweinfurter 0:6-Klatsche in Memmingen - Rain vorm Abstieg
Das Freitagsspiel: 1:1 - Buchbach und Löwen teilen sich die Punkte





Vorschau - der Titelkampf am 33. Spieltag:

SSV Jahn Regensburg (Platz 1, 61 Punkte)
Restprogramm: (A) SpVgg Greuther Fürth II, (H) 1. FC Nürnberg II
Aus der Pole Position heraus kann der SSV Jahn Regensburg am Pfingstmontag auswärts bei der SpVgg Greuther Fürth II den ersten von zwei Matchbällen nutzen und sich die Meisterschaft 2015/16 in der Regionalliga Bayern sichern. Mit einem Sieg bei den Kleeblättlern wäre nicht nur der Titel perfekt, damit hätte der Jahn zum einen die Qualifikation für die erste Hauptrunde im DFB-Pokal erreicht und sich gleichzeitig für die beiden Relegationsspiele zur 3. Liga qualifiziert. "Das ist ein großes Ziel, das wissen die Spieler auch. Alle sind darauf fokussiert. Bei uns herrscht großer Optimismus, dass wir schon in Fürth dieses erste Etappenziel erreichen werden", sagt ein zuversichtlicher Jahn-Trainer Heiko Herrlich, der anfügt: "Wir wollen nach dem 33. Spieltag keine Diskussionen aufkommen lassen, was in der Titelfrage noch alles passieren kann. Wir wollen in Fürth alles klarmachen." Natürlich weiß Jahn-Coach Herrlich, dass es zur besten Rückrunden-Mannschaft geht, die im Hinspiel noch mit 5:0 besiegt werden konnte: "Fürth hat sich gut entwickelt, ist ins obere Tabellendrittel vorgestoßen. Das wird sicher eine schwere Aufgabe für uns." Denn die Gastgeber haben in der Rückrunde mit 29 Toren die treffsicherste Offensive. Und die Regensburger haben ja beileibe keine gute Auswärtsbilanz. Beim SSV ist die Sperre von Robin Urban von drei auf zwei Spiele reduziert worden. Andi Geipl ist nach seinem Nasenbeinbruch am Dienstag operiert worden, aber eventuell kann er mit einer Maske spielen. Oliver Hein ist wieder zurück und auch Fabian Trettenbach steht zur Verfügung. Marvin Knoll und André Luge trainieren zwar wieder, ein Einsatz käme aber zu früh.


SV Wacker Burghausen (Platz 2, 57 Punkte)
Restprogramm: (H) FV Illertissen, (A) SpVgg Oberfranken Bayreuth
Die Ausgangslage für den SV Wacker Burghausen ist klar: Der ehemalige Zweitligist muss sein Heimspiel gegen den Tabellenvierten unter allen Umständen gewinnen. Patzt der Zweite, dann ist die Saison gelaufen, ganz egal, wie der Spitzenreiter aus Regensburg in Fürth abschneidet. Daher werden die heimstarken Hausherren im eigenen Stadion mit großer Fan-Unterstützung alles daran setzen, um den Dreier einzufahren. Die Gastgeber sind viertbestes Heimteam, der Schwaben haben auswärts mit vier Siegen und vier Niederlagen bei acht Unentschieden eine ausgeglichene Bilanz. Der SV Wacker strebt im letzten Heimspiel den elften Heimerfolg an. Uwe Wolf, der Trainer in Burghausen, weiß natürlich, was auf sein Team zukommt: "Illertissen ist ein sehr starkes Team. Aber wir sehen unsere Aufgabe darin, dass wir die Titelentscheidung weiter offen halten. Dazu wollen wir unser letzten Heimspiel gegen Illertissen auf Biegen und Brechen gewinnen. Das ist unsere Pflicht." Wolf ist jedoch klar, dass sein Team es nicht mehr selber in Hand haben: "Wir wollen und müssen gewinnen. Was auf den anderen Plätzen passiert, darauf haben wir keinen Einfluss." Auf jeden Fall hofft Wolf: "Wenn wir gewinnen und Jahn Regensburg verliert, sie haben genauso wie wir ein schweres Spiel vor sich, dann kommt es am letzten Spieltag zu einem echten Saisonfinale und das ist unser Ziel." Bei den Gastgebern fällt Stürmer Pascal Ebeling wegen einer Operation am Sprunggelenk aus. Mit Valonis Kadrijaj steht ein weiterer Angreifer nicht im Kader, den Wolf gestrichen hat. Die Hintergründe dazu sind bekannt, sollen aber nicht öffentlich gemacht werden.


1. FC Nürnberg II (Platz 3, 57 Punkte)
Restprogramm: (H) FC Ingolstadt 04 II, (A) SSV Jahn Regensburg
Für den 1. FC Nürnberg II ist die momentane Situation die gleiche wie für den punktgleichen Zweiten aus Burghausen. Die Club-Amateure müssen unbedingt daheim das Duell gegen die Ausbildungsmannschaft aus Ingolstadt siegreich gestalten. Nur dann hält sich die Mannschaft des am Saisonende scheidenden Trainers Roger Prinzen die Titelchance offen. Sollte Leader Jahn Regensburg in Fürth patzen, würde es am letzten Spieltag zu einem Endspiel in Regensburg gegen Nürnberg kommen. Die Nürnberger sind vor dem letzten Heimspiel gegen Ingolstadt zweitbestes Heimteam und wollen nicht nur diese Position verteidigen, sie wollen auch versuchen, falls es mit dem Titel nichts mehr wird, zumindest die Vizemeisterschaft einzufahren. Die Gäste aus Ingolstadt sind derzeit Zehnter, somit steht den Hausherren eine lösbare Aufgabe bevor. Zudem haben die Nürnberger in der Regionalliga Bayern gegen die Schanzer noch kein Heimspiel verloren. Für den Nürnberger Coach Roger Prinzen ist es das letzte Heimspiel, er wird Nürnberg am Saisonende verlassen: "Ziel ist es, die Meisterschaft bis zum Saisonende offen zu halten. Auch wenn wir Personalnot haben, so werden wir alles daran setzen, dieses Spiel zu gewinnen." Prinzen ist ein wenig stolz, dass sein Kader durch drei Profi-Abstellungen von Lukas Mühl, Cedric Teuchert und Philipp Hercher ausgedünnt ist: "Es ist für uns eine tolle Sache, wenn Spieler aus der U21 oben gebraucht werden." Denn beim Club ist alles auf den Aufstieg der Profis in die Bundesliga fokussiert. Kim Sané fällt wegen Beschwerden an der Patellasehne aus. Der Einsatz von Tobias Weber (Fußgelenk) ist fraglich. "Ich habe aktuell nur 13 Feldspieler zur Verfügung. Wir werden aber versuchen, den Kader mit Spielern aus der U19 aufzufüllen", so Prinzen.


Aufrufe: 016.5.2016, 15:51 Uhr
M. Willmerdinger / S. Ziegert / dmeAutor