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Kapakli macht wieder den Unterschied aus
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Die Bezirksliga-Fußballer des TV Esenshamm haben am Sonntag ihr Auswärtsspiel beim VfL Oldenburg II mit 2:1 (0:1) gewonnen und sind ...
dadurch auf den siebten Tabellenplatz geklettert. Wieder einmal war es Bünyamin Kapakli, der die Mannschaft von Trainer Wolfgang Rohde zum Sieg schoss. Zuvor hatte der Torjäger aber auch mehrere Chancen ausgelassen.
Gegen die defensiv orientierten Gastgeber taten sich die Esenshammer zunächst schwer. Dem VfL kam zudem der frühe Führungstreffer zu Gute. Julian Kuschnik lief nach einem Konter in der 16. Minute alleine auf das von Mike Strahlmann gehütete TVE-Tor zu und schob zum 1:0 ein.
Obwohl bei den Esenshammern nach dem Rückstand noch längst nicht alles rund lief, hatten sie ihre Chancen. Alleine Bünyamin Kapakli scheiterte zweimal aus aussichtsreicher Position. "Die macht er normalerweise mit verbundenen Augen rein", so Rohde.
Direkt nach dem Seitenwechsel hätte der VfL fast nachgelegt. Erneut rannte ein Oldenburger alleine auf Strahlmann zu, doch diesmal parierte der Schlussmann überragend.
Dennoch blieb der TVE feldüberlegen und auch geduldig. Der Ausgleich ließ zwar auf sich warten, fiel aber dann in der 53. Minute. Andreas Cichon verwandelte einen Freistoß direkt zum 1:1.
Bünyamin Kapakli blieb aber das Pech treu. Nach dem Ausgleich vergab er zwei weitere Möglichkeiten. "Aber wie das bei Bünni eben so ist: Irgendwann trifft er doch", so Rohde. Diesmal dauerte es bis zur 82. Minute. Aus dem Gewühl heraus stocherte der Top-Torjäger den Ball zum 2:1 über die Torlinie.
In der Schlussphase ließen die Esenshammer nichts mehr anbrennen, obwohl ihnen nach dem Mittwoch-Spiel gegen den Heidmühler FC (4:3) so langsam die Kräfte ausgingen. "Wir haben die Partie sicher nach Hause gebracht", meinte Rohde. Es sei ein klar verdienter Sieg gewesen, der auch noch höher hätte ausfallen können.
"Mit den drei Punkten sind wir sehr zufrieden, und jetzt hoffen wir, dass wir am Donnerstag auch den TuS Obenstrohe im Nachholspiel ärgern können", so Rohde.
Tore: 1:0 J. Kuschnik (16.), 1:1 Cichon (53.), 1:2 B. Kapakli (82.).
TVE: Strahlmann Cotarcea, Bremer, Bartels (85. Bartels), Cichon, Cebulski, Krejcberg, Yasar, Janssen, B. Kapakli, Hennen.
Gegen die defensiv orientierten Gastgeber taten sich die Esenshammer zunächst schwer. Dem VfL kam zudem der frühe Führungstreffer zu Gute. Julian Kuschnik lief nach einem Konter in der 16. Minute alleine auf das von Mike Strahlmann gehütete TVE-Tor zu und schob zum 1:0 ein.
Obwohl bei den Esenshammern nach dem Rückstand noch längst nicht alles rund lief, hatten sie ihre Chancen. Alleine Bünyamin Kapakli scheiterte zweimal aus aussichtsreicher Position. "Die macht er normalerweise mit verbundenen Augen rein", so Rohde.
Direkt nach dem Seitenwechsel hätte der VfL fast nachgelegt. Erneut rannte ein Oldenburger alleine auf Strahlmann zu, doch diesmal parierte der Schlussmann überragend.
Dennoch blieb der TVE feldüberlegen und auch geduldig. Der Ausgleich ließ zwar auf sich warten, fiel aber dann in der 53. Minute. Andreas Cichon verwandelte einen Freistoß direkt zum 1:1.
Bünyamin Kapakli blieb aber das Pech treu. Nach dem Ausgleich vergab er zwei weitere Möglichkeiten. "Aber wie das bei Bünni eben so ist: Irgendwann trifft er doch", so Rohde. Diesmal dauerte es bis zur 82. Minute. Aus dem Gewühl heraus stocherte der Top-Torjäger den Ball zum 2:1 über die Torlinie.
In der Schlussphase ließen die Esenshammer nichts mehr anbrennen, obwohl ihnen nach dem Mittwoch-Spiel gegen den Heidmühler FC (4:3) so langsam die Kräfte ausgingen. "Wir haben die Partie sicher nach Hause gebracht", meinte Rohde. Es sei ein klar verdienter Sieg gewesen, der auch noch höher hätte ausfallen können.
"Mit den drei Punkten sind wir sehr zufrieden, und jetzt hoffen wir, dass wir am Donnerstag auch den TuS Obenstrohe im Nachholspiel ärgern können", so Rohde.
Tore: 1:0 J. Kuschnik (16.), 1:1 Cichon (53.), 1:2 B. Kapakli (82.).
TVE: Strahlmann Cotarcea, Bremer, Bartels (85. Bartels), Cichon, Cebulski, Krejcberg, Yasar, Janssen, B. Kapakli, Hennen.
Aufrufe: 018.5.2015, 05:05 Uhr
Thorsten SandersAutor
