Celine Labonde schaffte noch vor der Pause den Treffer zum 2:1 (38.), ehe Langenfeld als Aufsteiger nach dem Wechsel in einer intensiv geführten Partie weiter seine Klassentauglichkeit nachwies. Das Manko: Der Abschluss fiel diesmal zu schwach aus und den jungen Langenfelderinnen fehlte die Cleverness.
Nachdem das erfahrenere Team aus Solingen zum 2:2 (75.) ausgeglichen hatte, vergab der HSV noch die eine oder andere Szene zum wohl entscheidenden Treffer. Mit sieben Zählern und 13:3 Toren ist Langenfeld weiterhin Vierter.