Jüngste Fußballer beenden Hallenserie

Vor vollen Tribünen waren es die G-Junioren der DJK Steinberg und des gastgebenden ASV Burglengenfeld in der Gruppe A sowie die Nachwuchsteams des TSV Nittenau und des SV Schwarzhofen in der Gruppe B die ins Halbfinale einzogen. Die beiden Partien waren klare Angelegenheiten für die DJK Steinberg und den ASV Burglengenfeld. In einem packenden Finale gelang den gastgebenden Burglengenfeldern kurz vor Schluss der entscheidenden Treffer zum Finalsieg über die DJK Steinberg.

Zum Abschlusstag der Hallensaison mit Turnieren der F-I- und F-II-Junioren begrüßte die ASV-Jugendabteilung insgesamt 16 Juniorenteams in der Stadthalle. Zunächst war der jüngere Jahrgang am Ball. Nach spannenden Gruppenspielen kam es zu den Halbfinalbegegnungen zwischen dem TSV Nittenau und dem TSV Bernhardswald sowie zwischen der SG Klardorf/ Dachelhofen und dem SV Leonberg. Hier waren es Nittenau und Leonberg, die sich durchsetzen und ihre Spiele mit 2:0 bzw. 6:5 (nach Siebenmeterschießen) für sich entscheiden konnten. Das Finale war eine relativ klare Angelegenheit für die U9-Junioren des TSV Nittenau. Angefeuert von Eltern und Geschwistern setzten sie sich mit 2:0 gegen den SV Leonberg durch und holte sich verdient den Turniersieg.

Vor gutgefüllten Tribünen kam es bei den F-I-Junioren bereits in der Gruppenphase zu spannenden und technisch überzeugenden Hallenfußall. Aus den Gruppen A und B zogen die Teams des SC OVI-Teunz und SV Leonberg als Erstplatzierte sowie der SC Ettmannsdorf und der gastgebende ASV Burglengenfeld als Zweitplatzierter ins Halbfinale ein. In der wohl interessantesten Partie des gesamten Turniers gelang der SC Teunz/Oberviechtach ein 2:1-Sieg gegen den SC Ettmannsdorf. Auch die zweiten Halbfinalbegegnung war denkbar knapp und endete 1:0 für den SV Leonberg gegen den ASV Burglengenfeld. Auch das Finale war eine ganz enge Angelegenheit. Mit 2:1 gewann das Juniorenteam des SC Teunz/Oberviechtach gegen den SV Leonberg und holte sich den Turniersieg. Alle Spiele der beiden Turniere verliefen verletzungsfrei und waren von ihrer äußerst fairen Spielweise geprägt.