„Die Mannschaft ist intakt und will gemeinsam mit Joshua von Glahn und mir gemeinsam den Weg gehen. Wenn die Mannschaft mit den eigenen Fans im Rücken fünf Prozent mehr drauflegen kann, sind wir zuversichtlich, dass sich die Mannschaft aus ihrer verunsicherten Phase mit 1:8-Toren herausholen kann“, hofft Trainer Dennis Thermer.
Den Ruf nicht verspielen
Passen muss „Sechser“ Mahdi Matar mit Kniebeschwerden sowie Tufan Kürkan (Zeh) und Jonas Ubber mit einem Muskelfaserriss in der Wade. „Wir müssen aufpassen, dass wir unsere gute Ausgangsposition und unseren guten Ruf, den wir uns zu Saisonbeginn hart erarbeitet haben, nicht verspielen“, warnt Thermer vor dem Bundesliga-Nachwuchs aus Hamburg, der drei Punkte mehr auf dem Konto hat als die Seestädter und auf Platz sieben rangiert.
Für von Glahn spielt die Einstellung die wesentliche Rolle: „Das Jammern bei einem Fehlpass muss aufhören. Wir haben bis zur Winterpause gegen Pauli, Werder Bremen II und dem JFV Nordwest noch drei Spiele vor der Brust. Vier Punkte sind Pflicht“, fordert von Glahn, der mit aller Macht auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern will. „So langsam wächst der Druck“, so Thermer. (vs)
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Dieser Artikel stammt von der Nordsee-Zeitung