Das Team von Joshua von Glahn und Dennis Thermer hat derzeit einen Fünf-Punkte-Vorsprung auf einen Nichtabstiegsplatz. „Da wir vier Punkte aus den letzten drei Partien im Sportjahr 2016 gegen Pauli, Werder und dem JFV Nordwest angestrebten haben, müssen noch drei Zähler her. Werder ist nicht unschlagbar. Das hat die 3:4-Nieder-lage am vergangenen Sonnabend in Osnabrück gezeigt“, sagt von Glahn, der auf Tufan Kürkan (Zeh) und Lucas Schlechter (Adduktoren) verzichten muss.
Noch mehr Leidenschaft
Der Trainer hofft, dass seine Mannschaft im Landesderby an die gute Vorstellung in Wolfsburg anknüpfen kann: „Das war rückblickend unsere beste Saisonleistung, an der wir uns messen wollen“, betont der JFV-Coach, der von seinen Jungs noch ein paar Prozentpunkte mehr fordert. „Gegen Pauli war eine klare Leistungssteigerung erkennbar, aber längst noch nicht alles top. Wir müssen noch mehr Leidenschaft zeigen und Vollgas geben“, so der Übungsleiter, denn mit einem Sieg in Bremen könnten die Bremerhavener einen Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt machen. (vs)
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Dieser Artikel stammt von der Nordsee-Zeitung