2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligavorschau
Stätzlings Kapitän Sebastian Schäffler (rechts) will im Kampf um die Relegationsplätze auch in Bobingen nachlegen.  Foto: Peter Kleist
Stätzlings Kapitän Sebastian Schäffler (rechts) will im Kampf um die Relegationsplätze auch in Bobingen nachlegen. Foto: Peter Kleist

Jetzt heißt es nachlegen

Stätzling will auch in Bobingen auf Kurs Platz zwei bleiben +++ Königsbrunn will in Kempten den Schalter umlegen +++ Kissing kann in Erkheim fast schon unbeschwert auftreten

Die Meisterschaft wird sich der SV Egg an der Günz nicht mehr nehmen lassen. Um Platz zwei entbrennt ein packender Dreikampf zwischen Stätzling, Mindelheim und Schwaben. Germaringen ist trotz eines Spiels weniger auf dem Konto wohl raus aus diesem Rennen. Kissing, der TSV Haunstetten und wohl auch Wiggenbach sind im relativ sicheren Mittelfeld.

TSV Bobingen - FC Stätzling (Sa., 14 Uhr)
(Bilanz seit 2002: 0 Siege Bobingen – 1 Remis – 6 Siege Stätzling)
Nach der deutlichen 2:6-Niederlage im Hinspiel beim FC Stätzling will der TSV Bobingen nun Revanche nehmen. Im Rückspiel müssen sich die Bobinger am heimischen Wiesenhang deutlich besser präsentieren.

Unter der Woche musste die Mannschaft von Trainer Charly Pecher eine bittere 0:2-Niederlage gegen den Kissinger SC hinnehmen. Deshalb wird das Spiel gegen die zweitplatzierten Stätzlinger umso brisanter, denn Bobingen braucht noch immer jeden Punkt, um nicht auf den Relegationsplatz abzurutschen.

Der FC Stätzling musste in der Rückrunde erst einmal Punkte abgeben, sonst konnten alle Spiele deutlich gewonnen werden. Auch entscheidend wird sein, welche Mannschaft nach der englischen Woche die bessere Fitness vorzuweisen hat. Die Bobinger werden wieder auf ihre robuste Spielweise, die vor allem von der Einsatzbereitschaft lebt, setzen.

Bei den Gästen aus Stätzling stechen die beiden ehemaligen Affinger-Spieler Franz Losert und Marvin Gaag aus dem Mannschaftsgefüge hervor. Im Hinspiel konnten sie zusammen fünf der insgesamt sechs Tore erzielen und ließen die Bobinger Verteidigung ganz schwach aussehen. Möglicherweise kann der Winterneuzugang Christian Bernhardt seinen Teamkollegen wichtige Tipps zum Gegner geben, da er einige Zeit in der Jugendabteilung vom FC Stätzling verbracht hat.

Auch Trainer Charly Pecher kann seine Mannschaft nur vor dem Gegner warnen: „ Wir müssen uns auf jeden Fall strecken gegen die junge und sehr dynamische Mannschaft aus Stätzling und uns anders präsentieren als unter der Woche gegen den Kissinger SC. Ich denke auch, dass die Mannschaft nach der sehr deutlichen Niederlage im Hinspiel noch eine Rechnung mit dem Gegner offen hat und sich hoch motiviert dieser Herausforderung stellen wird.“

Die Tatsache, dass die Bobinger am Mittwoch gegen den Kissinger SC mit 0:2 verloren haben, macht die Aufgabe für den FC Stätzling nicht leichter. „Bobingen steht noch mehr unter Druck und will den Ausrutscher sicher wettmachen“, warnt FCS-Trainer Helmut Riedl. „Bobingen ist kein angenehmer Gegner, die stehen kompakt und haben vorne mit Fox einen Stürmer, der auch schon mal ein Spiel alleine entscheiden kann“, so Riedl, der zudem auf die zuletzt meist recht respektablen Ergebnisse der Bobinger verweist. Ein paar Sorgen hat der FCS-Coach jedenfalls: Manuel Utz, Patrick Szilagyi und Stefan Reinthaler sind angeschlagen, vor allem bei Letzterem erscheint ein Einsatz eher unwahrscheinlich.

Auch auf die spielstarken Jugendspieler wird Riedl verzichten, denn die haben ein wichtiges Spiel in der Bayernliga in Ansbach vor der Brust. Wer aus der zweiten Mannschaft nachrückt, das ließ der Coach noch offen, ansonsten wird wohl der restliche Kader vom Mittwoch zum Einsatz kommen.

Schiedsrichter: Danijel Djordjevic (Augsburg)

Fieberkurve




Gegen den TSV Schwaben Augsburg (in lila) hatte der TSV Marktoberdorf, hier Domenik Bachmann, letztlich keinen Erfolg. Mit Babenhausen kommt ein Abstiegskandidat in die Kreisstadt. Foto: Wolfgang Hepke

TSV Marktoberdorf - TSV Babenhausen (Sa., 15.30 Uhr)
(Bilanz seit 2003: 1 Sieg Marktoberdorf – 5 Remis – 3 Siege Babenhausen)
In der kräfteraubenden Endphase der Saison tritt der TSV Marktoberdorf zu einem weiteren Heimspiel an. Babenhausen rangiert ebenso wie der einheimische TSV im abstiegsgefährdeten Tabellenbereich.

Mit dem TSV Babenhausen kommt zudem ein Gegner, der die letzten drei Spiele unter dem neuen Trainer Bernd Scherer erfolgreich gestaltet hat und sich deshalb berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt ausrechnen kann. Die Gäste werden sicherlich selbstbewusst auftreten und versuchen, durch ihre bekannt kämpferische Einstellung die Punkte ins Unterallgäu zu entführen.

Der TSV Marktoberdorf hatte am vergangenen Mittwoch im Nachholspiel gegen Schwaben Augsburg mit 0:3 das Nachsehen. Gegen den Aufstiegsaspiranten fehlte wieder mal die Durchschlagskraft im Angriff. Zwar konnte die TSV-Elf spielerisch gut mithalten, doch wer keine Tore schießt, kann nicht gewinnen. Trainer Nejmi Yazici fordert auch in diesem Spiel volle Einsatzbereitschaft. Mit einem Sieg könnte heute zumindest die Rote Laterne an den Tabellennachbarn FC Victoria Buxheim weiter gereicht werden.

„Nach dem Sieg ist vor dem Sieg“ dürfte für den TSV Babenhausen an diesem Wochenende gelten. Denn im Gastspiel beim Tabellenletzten TSV Marktoberdorf gibt es nur eine Zielsetzung: drei Punkte fürs Team aus dem Fuggermarkt. Dass es nach den Abgängen von Leistungsträgern wie Robin Swoboda schwer werden würde, ahnten die Marktoberdorfer, dass nach den jüngsten Entwicklungen aber der Gang in die Kreisliga bei 19 Punkten Rückstand aufs rettende Ufer quasi feststeht, hat den einen oder anderen im Umfeld doch überrascht. Vor allem im Angriff präsentiert sich Marktoberdorf ungefährlich, gerade 17 Tore stehen zu Buche. Nach der jüngsten Siegesserie steht der TSV Babenhausen kurz davor, erstmals seit dem 16. Spieltag die direkten Abstiegsplätze zu verlassen. Die Formkurve des Teams von Bernd Scherer zeigt nach oben. Eine konzentrierte Leistung wird nötig sein, stellt Marktoberdorf doch so etwas wie den Angstgegner der Babenhauser dar. Die letzten vier Auswärtspartien endeten alle mit einer Punkteteilung. Eine solche wäre für Babenhausen in der momentanen Situation zu wenig.

Schiedsrichter: Karin Weber (Hofstetten)

TSV Schwaben Augsburg - FC Wiggensbach (Sa., 15.30 Uhr)
(Bilanz seit 2012: 2 Siege Schwaben Augsburg – 0 Remis – 1 Sieg Wiggensbach)
Für den TSV Schwaben steht das Heimspiel gegen den FC Wiggensbach auf dem Programm. Die Allgäuer stehen auf dem siebten Rang und können sich auf eine kompakte Abwehr stützen. „Alle wissen, worum es jetzt geht. Wir dürfen uns keinen Fehltritt mehr erlauben“, bekräftigt Bernd Reinhardt.

Der Auftritt unter der Woche mit der 0:4-Klatsche beim TSV Mindelheim war desolat. Nun droht dem FC Wiggensbach beim TSV Schwaben Augsburg weiteres Ungemach. Die Gastgeber sind neben dem FC Stätzling die Mannschaft der Stunde. War der 3:0-Sieg unter der Woche in Marktoberdorf noch zu erwarten, war der 5:0-Sieg ein paar Tage zuvor in Germaringen schon ziemlich überraschend.

Das Hinspiel gewann der FCW nach einer seiner stärksten Leistungen der Saison mit 4:2. Damals konnte Trainer Bernd Kunze personell noch aus dem Vollen schöpfen. Nun fehlen ihm neben den Langzeitverletzten auch noch Thomas Ried (Zahnoperation) und Michael Maidel (privat verhindert).

Schiedsrichter: Jan-Eric Wild (Mauerstetten)

FC Kempten - FC Königsbrunn (Sa., 15.30 Uhr)
(Bilanz seit 2001: 6 Siege Kempten – 2 Remis – 3 Siege Königsbrunn)
Das Spiel dürfte wohl die letzte Chance für den FC Kempten sein, wenn der theoretisch mögliche Klassenerhalt geschafft werden soll. Die Gäste sind nach fünf Pleiten im neuen Jahr auf den Relegationsplatz zurückgefallen.

Dass die Mannschaft Potenzial hat, bewies sie in den ersten Spielen nach der Winterpause. Allerdings war davon zuletzt nichts mehr zu sehen. Trainer Alexander Methfessel muss die richtigen Worte finden, damit sein Team zu Hause besser spielt als zuletzt. Vor allem dürfte psychologische Aufbauarbeit nötig sein, um dem Team nach drei Spielen ohne Torerfolg Selbstvertrauen zu geben. Der Ausfall vom besten Torschützen, Yevgenie Belik, nach seiner Rotsperre schmerzt.

Kann der FC Königsbrunn endlich die rasante Talfahrt beenden? Die nächste Chance hierzu bietet sich beim Auswärtsspiel in Kempten. Die Allgäuer sind Drittletzter, haben zuletzt in Stätzling 5:0 verloren und kämpfen verzweifelt um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze. Sie haben 14 Punkte Rückstand zu den Brunnenstädtern, die aktuell den Abstiegsrelegationsplatz belegen. Für die Königsbrunner ist klar: Wenn sie den Schalter umlegen wollen, dann muss das am Samstag gelingen. Wo, wenn nicht in Kempten, sollten Kapitän Hagen und Co. mit dem Punktesammeln beginnen. Dabei werden sie den Aufsteiger gewiss nicht unterschätzen. Bei den bisher gezeigten Leistungen haben die Brunnenstädter auch überhaupt keinen Grund dazu, überheblich zu sein.

Im Gegenteil, nach fünf Niederlagen in Folge ist das Selbstvertrauen auf dem Nullpunkt. Hier muss Trainer Dietmar Fuhrmann ansetzen. Dabei wird es entscheidend sein, dass sich das Abwehrverhalten der gesamten Mannschaft stabilisiert. Bei den fünf Niederlagen in diesem Jahr hat die Mannschaft insgesamt 20 Gegentore hinnehmen müssen. Eine Quote, die nicht bezirksligatauglich ist. „Die Null muss stehen“, dieser bekannte Ausspruch, sollte auch mal wieder für die Königsbrunner gelten.

Die Chancen sehen dabei auf dem Papier gar nicht so schlecht aus. Kemptens mit neun Toren treffsicherster Stürmer Yevgenie Belik ist nach seinem Platzverweis gesperrt, in den letzten drei Spielen hat Kempten kein Tor mehr erzielt. „Wir dürfen nur nicht verkrampfen, wenn jeder meiner Spieler seine Leistung bringt und über Kampf ins Spiel findet, dann sollten wir unsere Negativserie beenden“, hofft Fuhrmann.“ Das Hinspiel gewannen die Königsbrunner mit 3:1. Damals erzielten Dardan Jasigi und Fabian Krug die Tore. Wenigstens einer der beiden sollte seine Ladehemmung ablegen. „Wir wollen den Sieg wiederholen“, gibt Fuhrmann als Ziel für das Spiel aus.

Schiedsrichter: Florian Ziegler (Hohenpeißenberg)

Fieberkurve

TSV Haunstetten - DJK SV Ost Memmingen (Sa., 15.30 Uhr)
(Bilanz seit 2013: 0 Siege Haunstetten – 0 Remis – 1 Sieg Haunstetten)
Am Samstag hat der TSV Haunstetten wiederum Heimrecht. Diesmal kommt der Aufsteiger DJK Ost Memmingen. „Da haben wir noch eine Rechnung offen. Wir wollen uns für die 2:7-Hinspielblamage revanchieren“, sagt Dennis Gilg. Außer den Langzeitverletzten Marco Sütterlin und Stefan Maly ist der Kader komplett.

Ein kräftiges Lebenszeichen im Kampf um den Klassenerhalt haben die Ostler am Sonntag beim hochverdienten Sieg gegen Königsbrunn und beim Unentschieden unter der Woche in Neugablonz gegeben. Nicht nur spielerisch, sondern auch kämpferisch waren die Mannen von Trainer Samir Ibisevic gegenüber den vorherigen Spielen nicht wieder zu erkennen. Mit diesen vier Punkten konnte der Abstand auf einen direkten Abstiegsplatz auf fünf Punkte ausgebaut werden. Bei Spielen im Augsburger Raum konnten die Ostler in der Saison noch keinen Sieg landen.

Schiedsrichter: Tobias Dikkaya (Mauerstetten)

BSK Olympia Neugablonz - SV Egg an der Günz (Sa., 15.30 Uhr)
(Bilanz seit 2006: 2 Siege Neugablonz – 2 Remis – 7 Siege Egg)
Ohne Hennebach muss Neugablonz auch gegen den souveränen Tabellenführer SV Egg an der Günz antreten. Der zweitbeste Torjäger (zehn Treffer) laboriert an Leistenproblemen. „Wir können gegen Egg nur gewinnen“, sagt BSK-Vorstand Sabine Dittrich. „Warum sollte uns nicht eine Überraschung gelingen?“

Derweil schiebt sich das Feld um den Relegationsplatz wieder enger zusammen. „Es wird wohl wieder einmal erst am letzten Spieltag eine Entscheidung fallen“, so Dittrich. Drei Punkte beträgt der Vorsprung des BSK aktuell auf den Relegationsrang.

Schiedsrichter: Florian Stöckl (Klingsmoos)

FC Viktoria Buxheim - SVO Germaringen (Sa., 15.30 Uhr)
(Bilanz seit 2010: 0 Siege Buxheim – 1 Remis – 2 Siege Germaringen)
Auch beim Ligaprimus SV Egg a. d. Günz ging der FC Viktoria Buxheim als Verlierer vom Platz. Somit sprang auch im vierten Saisonspiel des Jahres 2014 nichts Zählbares heraus. Gerade in der ersten Halbzeit konnte man dem Tabellenführer Paroli bieten, am Ende waren es allerdings wieder zu viele individuelle Fehler, die Buxheim auf die Verliererstraße brachten. Und nun kommt mit dem SVO Germaringen die nächste Topmannschaft ins Illerstadion. Mit lediglich vier Zählern Rückstand auf den Relegationsplatz liebäugeln die Gäste noch mit dem Aufstieg in die Landesliga. Zuletzt aber gab es einen Rückschlag beim 0:5 gegen Schwaben Augsburg.

Mit gemischten Gefühlen fährt der SVO Germaringen zum Auswärtsspiel nach Buxheim. Angesichts der jüngsten sportlichen Entwicklung macht sich etwas Ratlosigkeit breit. „Man kann gegen Spitzenteams wie Schwaben Augsburg und Stätzling durchaus verlieren, doch dabei ein Torverhältnis von 0:9 zu erzielen, ist unerklärlich“, sagt Trainer Christian Möller.

Zwar kommen derzeit auch ein paar verletzte Spieler dazu, doch entschuldigt dies nicht die aktuelle Verfassung der Mannschaft. Ohne Spielfreude und Feuer wirkte das Team zuletzt. Vielleicht gelingt ja gerade in Buxheim der psychologische Befreiungsschlag, wenn es gegen einen Gegner geht, der vermutlich das Abenteuer Bezirksliga aufgrund der Tabellensituation schon abgehakt hat. „Ich hoffe, wir holen uns in dieser Partie etwas Selbstvertrauen und Spielfreude für die nächsten Aufgaben zurück“, sagt der Trainer. Tobias Süß und Dominik Storch kehren eventuell wieder in den Kader zurück.

Schiedsrichter: Carsten Spindler (FC Augsburg)



Der TV Erkheim - hier in blauen Trikots (von links) gegen Schwaben Augsburg mit Torwart Maximilian Schöffel, Jürgen Petrich, Benjamin Huith, Karl Michl und Manuel Christa (von links) - will zu Hause gegen Kissing punkten. Foto: Karl Michl

TV Erkheim - Kissinger SC (Sa., 15 Uhr)
(Bilanz seit 2013: 0 Siege Erkheim – 0 Remis – 1 Sieg Kissing)
TVE-Spielertrainer Ralf Merk erwartet nach der schwachen Leistung in Haunstetten eine deutliche Steigerung. Bei den langen Bällen hinter die Innenverteidigung habe sich das Fehlen von Johannes Rehm bemerkbar gemacht. Kissing liegt momentan auf dem 6. Platz. Das vom ehemaligen FCA-Profi Sören Dreßler betreute Team weist als bester Aufsteiger mit 39 Punkten fünf Zähler mehr als der TVE auf. Die Stärke der Kissinger liegt in ihrer Offensive mit insgesamt 49 Treffern. Dazu steuerten Jonas Gottwald zwölf und Fränki Rajc acht Tore bei.

Acht Punkte hat der Kissinger SC nach seinem Sieg in Bobingen nun Vorsprung auf den Relegationsplatz, das rettende Ufer ist fast erreicht. Doch Trainer Sören Dreßler hebt nach wie vor mahnend den Finger: „Noch sind wir nicht durch, es kann noch viel passieren. Wir wollen möglichst schnell auf der sicheren Seite sein, doch dazu müssen wir in jedem Spiel 100 Prozent geben“, so der Ex-Profi. In Bobingen war Dreßler mit dem, was sein Team geboten hatte, hoch zufrieden. „Das war eine hervorragende Leistung“, lobte er. Daran müsste seine Mannschaft auch am Sonntag anknüpfen und möglichst mindestens einen Punkt mitnehmen. Personell ändert sich beim KSC wenig, nur Dennis Castro, der unter der Woche aus beruflichen Gründen gefehlt hatte, wird in den Kader zurückkehren. Ansonsten vertraut Dreßler den Spielern, die auch schon in Bobingen auf dem Feld standen und auf der Bank saßen.

Schiedsrichter: Simon Konrad (Adelzhausen)

Fieberkurve

Aufrufe: 011.4.2014, 20:32 Uhr
Augsburger Allgemeine / meiAutor