Bereits am Freitagabend ging es ohne das angeschlagene Quartett um Kevin Woleman, Thomas Roas, Maximilian Göbhardt und Ferdinand List und das beruflich verhinderte Duo Georg Neudecker-Rüdiger Beck gegen den gastgebenden Kreisligisten. Ohne die zahlreichen Routiniers fehlte es dem Team von Trainer Michael Hutzler an Ordnung und Struktur. Im zweiten Durchgang drehte der Jahn den 0:2-Pausenrückstand immerhin noch zu einen akzeptablen 4:2-Sieg.
Nach fünf intensiven Übungseinheiten fehlte dann am Sonntag im abschließenden Test gegen die U23-Regionalligamannschaft der SpVgg Greuther Fürth, "die in der ersten Halbzeit ein Mördertempo gegangen sind" (Hutzler), etwas die Kraft. Zweimal konnte Adem Selmani zwischenzeitlich ausgleichen, ehe die Fürther auf 5:2 davonzogen. Im zweiten Durchgang fielen keine Tore mehr. "Das hat unsere eingewechselte junge Garde dann mit enormem Willen sehr gut gemacht", fand Hutzler.