Doch das Selbstvertrauen der Oberpfälzer ist nach den letzten beiden Siegen zurückgekehrt. “Die Automatismen stimmen wieder, die Personalprobleme werden geringer”, sagt der Coach und erwartet ein dominantes Auftreten seiner Schützlinge. Fehlen werden dabei weiter die verletzten Daniel Hanke, Martin Sautner und Alexander Lang sowie der letztmals gesperrte Mahir Hadziresec. “Wir haben genügend Alternativen”, vertraut Dzepina aber dem Team um die Leitfiguren Benjamin Karg, Srdjan Gajic und Tayfun Arkadas. Die sind für Jungspunde wie Torhüter Nico Wagner, Dino Paljusic, Christian Sauerer, Thomas Hierlmeier und Joseph Ammer ebenso Orientierungspunkt wie für Winter-Neuzugang Kevin Hoffmann (Greuther Fürth II), der sich in der neuen Umgebung schon gut zurecht gefunden hat.
Mit einem Sieg könnte der Jahn für die nächsten Heimspiele am Kaulbachweg - am Mittwoch um 18 gegen die SpVgg Ansbach und am 6. April (15 Uhr) gegen die SpVgg Bayern Hof - kräftig die Werbetrommel rühren.
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