Jahn-Trainer Alexander Schmidt stellte seine Mannschaft nach dem Dortmund-Spiel auf einigen Positionen um. Andreas Güntner startete in der Innenverteidigung und Stanislaus Herzel als Rechtsverteidiger. Oliver Hein spielte dafür auf der „Sechs“. Im Angriff begann Zlatko Muhovic neben Geburtstagskind Daniel Franziskus.
400 Zuschauer sahen, wie Patrick Lienhard die Regensburger bei Dauerregen in der 9. Minute in Führung brachte. Gino Windmüller staubte nach einer Ecke zum 2:0 ab (32.). Die Schmidt-Elf hatte in der ersten Halbzeit noch weitere aussichtsreiche Chancen, doch im Abschluss fehlte die Effizienz. Nach der Pause erhöhte der eingewechselte Daniel Steininger auf 3:0 (55.). Schwarzenfelds Nikolas Lombardi zielte dagegen knapp vorbei (63.). Erst traf Regensburgs Lienhard nur den Pfosten, dann zwang Bernhard Heinisch Jahn-Keeper Dominik Bergdorf zu einer tollen Parade (67.). Aias Aosman sorgte für den 4:0-Endstand. „Die Mannschaft hat ihre Pflicht erfüllt, ohne zu glänzen“, bemerkte Jahn-Trainer Schmidt. In der zweiten Runde muss der SSV Jahn nächsten Mittwoch (18.30 Uhr) zum Bezirksligisten FC Sturm Hauzenberg.