SC Fürstenfeldbruck - FC Affing (Sa 14:00)
(Bilanz seit 2007: 3 Siege Fürstenfeldbruck - 1 Remis - 6 Siege Affing)
Der 1:0-Erfolg beim Spitzenreiter Ichenhausen hat dem FC Affing nicht nur drei Punkte eingebracht, sondern auch viel Beifall in der Fußballszene. Nun hat die Mannschaft die Möglichkeit, sich auf zehn Punkte zu steigern. Dazu müsste sie in Fürstenfeldbruck erneut als Sieger vom Feld gehen.
Die Oberbayern haben ihre bisherigen vier Heimspiele allesamt unentschieden gestaltet. So richtig aufhorchen ließen sie vor einer Woche, als sie das Derby beim Aufsteiger SV Planegg-Krailling gleich mit 6:2 Toren für sich entschieden. „Wir sind auf Augenhöhe“, sagt der Affinger Trainer Jürgen Schmid, der den Gegner vor zwei Wochen beobachtet hat: „Wir sollten weniger auf Fürstenfeldbruck schauen, sondern mehr auf unsere Situation. Wir sind auf einem Relegationsplatz und da wollen wir weg.“
Schmid ist bei seinem alten Verein für einige Wochen eingesprungen, diese Rückkehr macht dem Dasinger zusehends mehr Spaß, allerdings nur noch auf Zeit: „Ich freue mich auf die drei Trainings und die zwei Spiele. Das Klima ist wirklich sehr gut.“ Wie berichtet, übergibt er nach dem Heimspiel am 31. August gegen den TSV Nördlingen das Zepter an Marco Küntzel: „Ich habe eine emotionale Bindung zur Mannschaft und ich denke, die hat die Mannschaft auch zu mir. Sie hat sich in den letzten eineinhalb Wochen so gesteigert. Sie ist auf den Geschmack gekommen.“ Schmid tippt wie vor der Fahrt nach Ichenhausen erneut auf ein knappes Resultat und verbindet damit die Erwartung: „Wir wollen nicht mit leeren Händen heimkommen.“
Der Auftritt in Ichenhausen hat Schmid nicht allein vom Ergebnis her gefallen: „Die Mannschaft hat alles gegeben.“ Gleichwohl wird es zu Umstellungen kommen. Die sind freilich nicht als Hinweis auf sportliche Defizite zu interpretieren. Angelo Jakob fehlt, weil er in Urlaub weilt. Dafür kommt Manuel Steinherr in die Startelf. Vom ihm sagt der Coach, er sei die letzten Trainingseinheiten sehr motiviert gewesen. Benjamin Woltmann wird in die Innenverteidigung rücken. Marco Lechner hat sich im Training ein Knie verdreht und Nino Kindermann musste am Donnerstag im Training passen, weil ihn eine leichte Grippe plagte. Im Tor wird wieder Florian Riegel stehen. Schmid: „Das hat er sich verdient durch sein Zu-Null-Spiel in Ichenhausen.“ Sven Wernberger ist von seiner Kur auf Grund der Asthma-Erkrankung zurückgekehrt und wird dem Kader angehören. Usama Jassem, vom FC Stätzling gekommen, könnte zu einer Alternative in der Abwehr werden.
Ein Trainer hat immer Wünsche, nicht nur in puncto Resultat. Nach vorne sollten die Affinger Fußballer mehr Mut zeigen, so Jürgen Schmid: „Wir werden unsere Chancen kriegen und dann schauen wird mal. Ich hoffe, dass bei dem einen oder anderen in der Offensive mal der Knoten platzt.“ Da erwartet sich der 49-Jährige eine weitere Steigerung, Fortschritte sah er bereits in Ichenhausen.
Schiedsrichter: Elias Tiedeken (Neusäß)
FC Memmingen II - SC Oberweikertshofen (Sa 15:00)
(Bilanz seit 2013: 1 Sieg Memmingen - 1 Remis - 0 Siege Oberweikertshofen)
Der FC Memmingen II will gegen den SV Oberweikertshofen seine kleine Erfolgsserie ausbauen. FCM-Trainer Andreas Köstner sieht die Oberbayern, augenblicklich Tabellendritter, aber klar in der Favoritenrolle: „Wir gehen dennoch die Aufgabe mit Selbstvertrauen an“. Oberweikertshofen hat bislang erst eine Saisonniederlage kassiert. Die Memminger Reservisten warteten mit zwei 3:0-Erfolgen in Folge (gegen Ottobeuren und in Kaufbeuren) sowie insgesamt drei ungeschlagenen Spielen hintereinander auf.
Personell hat sich die Situation nicht wirklich entspannt. Zwar steht Edgar Weiler für die Abwehr wieder zur Verfügung, dafür fehlt Rotsünder Simon Ernemann postwendend. Auch der zuletzt so offensivstarke Vinko Sapina (Adduktorenprobleme) wird voraussichtlich nicht auflaufen können. Köstner wäre deshalb schon mit einem Unentschieden zufrieden.
Schiedsrichter: Leonhard Geisweid (Altomünster)
TSV Nördlingen - SC Ichenhausen (Sa 15:30)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
K wie Kapselschaden. Das Thema beschäftigt derzeit die Fußballer des Landesliga-Aufsteigers SC Ichenhausen viel mehr als die jüngste Niederlage gegen den FC Affing. Klar ist nämlich schon lange vor der Fahrt zum Punktspiel beim TSV Nördlingen, dass die Königsblauen erneut auf die Dienste von Stefan Selig verzichten müssen. Der 35-Jährige leidet an einer Verletzung am Sprunggelenk, die im Lauf dieser Woche als Kapseleinriss diagnostiziert wurde.
Nun ist der so stark gestartete Aufsteiger natürlich weit mehr als Stefan Selig. Aber gerade gegen Affing vermissten die Zuschauer zwei Qualitäten im Spiel der Ichenhauser, die der Routinier normalerweise immer mitbringt: Spielstruktur und Torgefährlichkeit. Kein Wunder also, wenn sein Trainer Oliver Schmid mit Sorgenfalten auf der Stirn sagt: „Ich hoffe, dass er wenigstens bald mit dem Training beginnen kann.“
Eine weitere wichtige, weil zukunftsorientierte Personalie bei den Königsblauen ist Daniel Dewein. Die Möglichkeit, den bisher für den Liga-Rivalen FC Gundelfingen kickenden Offensivmann zu verpflichten, bot sich vor einigen Tagen überraschend, und die Ichenhauser griffen beherzt zu. Schmid hält viel von seiner Neuerwerbung. „Er ist ein sehr gutes Talent und genoss eine Topausbildung beim SSV Ulm 1846.“ Schnell helfen kann der 19-Jährige seinen neuen Kollegen aber nicht. Er befindet sich derzeit im Urlaub, hat noch kein Training beim SCI absolviert und kommt deshalb auch für einen Einsatz in Nördlingen nicht infrage. Im Sinne der Nachbarschaftspflege möchte Schmid übrigens festhalten: „Wir haben ihn nicht von Gundelfingen abgeworben, sondern er wollte sich verändern.“
Dass Nördlingen nicht perfekt in die Runde gestartet ist, hat Schmid natürlich beobachtet. Über die Momentaufnahme hinaus ist er aber überzeugt, dass die Rieser am Ende der Saison ganz weit oben stehen. „Der TSV wird ein gewaltiges Wort um die Meisterschaft mitreden“, sagt der SCI-Trainer.
Dem Kader nach sind die Nördlinger tatsächlich enorm ambitioniert. Nach einer ganzen Reihe von Topverstärkungen haben sie dieser Tage den regionalligaerfahrenen Torwart Kevin Maschke vom TSV Rain losgeeist. Die Frage, ob der Neuzugang bereits im Heimspiel gegen Ichenhausen im Tor stehen wird, beantwortet Nördlingens Trainer Tobias Luderschmid allerdings ausweichend. „Selbst wenn bis dahin das Spielrecht seitens des Verbands eingetroffen ist, bin ich nicht sicher, ob er spielt. Daniel Wagner hat am Mittwoch im Pokal gegen Illertissen eine gute Leistung gezeigt“, meint der Coach.
Schiedsrichter: Michael Winkler (Rittersbach)
Nach der Heimniederlage gegen Memmingen hofft die SVK (blaues Trikot), in Durach nicht noch eine Bauchlandung zu erleben. F.: Rudi Fischer
VfB Durach - SpVgg Kaufbeuren (Sa 16:00)
(Bilanz seit 2006: 7 Siege Durach - 5 Remis - 3 Siege Kaufbeuren)
An der nötigen Motivation dürfte es dem VfB Durach gegen die SpVgg Kaufbeuren nicht fehlen. Zu tief sitzt der Stachel nach der Niederlage in der Vorsaison. VfB-Trainer Peter Christl hat in der abschließenden Spielerversammlung noch einmal auf diese Begegnung zurückgeblickt und den Seinen damals fehlendes Engagement vorgeworfen. „Wir haben gegen die SpVgg Kaufbeuren noch etwas gutzumachen. Bei der Partie im März haben uns der Biss und die richtige Einstellung gefehlt“, sagt der Duracher Übungsleiter.
Was mit Willen zu erreichen ist, hat Durach zuletzt beim Derbysieg in Ottobeuren gezeigt. Spielerisch, sagt der Trainer, habe ihm sein Team in dieser Partie zwar nicht sonderlich gefallen, dafür war der VfB vor dem Tor effektiv wie lange nicht mehr. „In der schwierigen Phase, in der wir uns befinden, zählt nichts anderes. Hauptsache, es springen am Ende Punkte heraus“, so Christl. Große Veränderungen wird es nicht geben. Der zuletzt starke Daniel Mohr fällt zwar aus, dafür kehren Steffen Wachter, Manuel Bayrhof und Sinan Yaman in den Kader zurück. „Wir haben so langsam wieder mehr Alternativen“, sagt Christl.
Abgesehen vom Erfolg im Frühjahrt taten sich die Kaufbeurer immer schwer gegen Durach. Bei sechs Auswärtsspielen gelang den Kaufbeurern gerade einmal ein Erfolg. In der vergangenen Landesliga-Spielzeit gab es einen 1:0-Sieg. Wenn es nach SVK-Trainer Jentzsch geht, darf gerne der nächste Sieg folgen. „Ich rechne mir einiges aus“, sagt er.
Dennoch unterschätzt Jentzsch den Gastgeber in keinster Weise: „Die Spielweise von Durach hat sich zur Vorsaison überhaupt nicht verändert. Sie kontern gerne. Es ist eine lauf- und kampfstarke Truppe.“ Der 49-Jährige erwarte ein Spiel auf Augenhöhe. Abgehakt und analysiert hat die SVK die Heimniederlage gegen Memmingen. Kaufbeuren brennt auf Wiedergutmachung. Derweil schließt Jentzsch Änderungen in der Startelf nicht aus. Mannschaftskapitän Benjamin Kleiner meint: „Es wird mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Das Team hat aber gezeigt, dass es nach Niederlagen auch wieder aufstehen kann.“
Schiedsrichter: Florian Ziegler (Hohenpeißenberg)
SV Planegg-Krailling - TSV Kottern (Sa 17:00)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Nach dem Heimsieg gegen den SV Egg an der Günz (4:1) und der Niederlage des SC Ichenhausen gegen Affing (0:1) reisen die Sankt Manger als Spitzenreiter zum Neuling aus der Nähe von München. Ebenso wie Egg hat auch Planegg-Krailling als Aufsteiger elf Punkte auf dem Konto und ebenso hat das Team von Trainer Udo Schunn mit dem SV Mering schon einen gestandenen Landesligisten besiegt. Schon aufgrund dieser Gemeinsamkeiten darf die Mannschaft aus Oberbayern nicht unterschätzt werden. Es handelt sich um ein kampfstarkes Team, dessen Kapitän Martin Bauer in den bisher acht Partien bereits fünf Tore erzielt hat.
Kotterns Trainer Kevin Siegfanz ist gewarnt. Auch gegen Aufsteiger Egg tat sich seine Mannschaft nicht gerade leicht. Mit der mageren Ausbeute der Gastgeber von nur einem Punkt aus drei Spielen sollte sich Kottern nicht täuschen lassen. Doch das Team um Kapitän Johannes Zwickl strotzt im Moment vor Selbstbewusstsein, was aufgrund der Bilanz und der Stimmung in der Mannschaft in Ordnung geht.
Johannes Landerer warnt:
Diese Stimmung ist es auch, die Offensivkraft Johannes Landerer, mit verantwortlich macht für den Erfolg: „Wir haben eine super Stimmung im Team. Jeder kämpft für jeden, die Moral stimmt und was einen großen Unterschied zum letzten Jahr ausmacht: Wir haben mehr Stabilität im Spiel.“ Landerer bleibt aber trotz des tollen Laufes der Sankt Manger Realist und drückt auf die Euphoriebremse: „Wir müssen auf dem Boden bleiben. 17 Punkte sind gut, aber damit haben wir noch nichts erreicht. Wir kämpfen weiter, vertrauen auf uns und spielen jede Partie auf Sieg. Wir wollen unsere Serie ausbauen und die Leistungen bestätigen.“
Schiedsrichter: Florian Keppeler (Auerbach-Stetten)
Manuel Müller (schwarzes Trikot) und der SV Mering erwarten die SF Dinkelsbühl. Dabei soll endlich wieder ein Heimsieg gelingen. F.: Rudi Fischer
SV Mering - SF Dinkelsbühl (So 15:00)
(Bilanz seit 2013: 2 Siege Mering - 0 Remis - 0 Siege Dinkelsbühl)
Mit den Sportfreunden Dinkelsbühl gastiert ein Team in Mering, vor dem der MSV „gehörigen Respekt hat, aber keine Angst“, wie Trainer Günter Bayer sagt. Trotzdem ist es „Zeit für einen Heimsieg. Denn beim letzten Mal haben wir das ja gnadenlos vergeigt.“ Da war des Trainers Heimatverein Kaufbeuren zu Gast, der seine drei Chancen clever zu Toren ummünzte. Und auch auswärts in Oberweikertshofen konnten die Rot-Weißen ihre Überlegenheit auch nicht in einen Sieg verwandeln. Das zehrt natürlich am Selbstvertrauen – mit dem die Dinkelsbühler momentan aber auch nicht gerade gesegnet ist. „Dinkelsbühl hat wie wir auch durch Verletzungen und Ausfälle gelitten“, weiß Günter Bayer. Er ist weit davon entfernt, die Mittelfranken zu unterschätzen, die sich zu Saisonbeginn qualitativ ordentlich verstärkt haben.
Gehandicapt sind die Meringer dabei durch den Ausfall von Maximilian Lutz, der nach seiner verletzungsbedingten frühen Auswechslung im Dachauer Land wohl noch nicht wieder fit ist für Dinkelsbühl. Auch hat sich für Bayer eine Hoffnung im Training zerschlagen: Albert Lopatkiewicz hatte am Dienstag seine Sehnenentzündung auskuriert und war fit für das Training. „Jetzt aber liegt er mit einer fiebrigen Angina flach und kann damit nicht spielen.“ Den erfahrenen mann hätte Bayer auf mehreren Positionen bringen können. Nachdem Anil Zambak weiterhin nicht zur Verfügung steht und hinter Maximilian Obermeyers Einsatz ein dickes Fragezeichen steht, wäre das eine wundervolle Option gewesen. „Trotzdem: Wir werden eine Mannschaft stellen, die wettbewerbstauglich ist. Dafür ist unser Kader groß genug“, ist sich der MSV-Trainer sicher. „Wir sind in der Lage das zu kompensieren. Und die elf Mann, die auf dem Platz stehen, werden alles geben, damit wir drei Punkte holen können.“
Schiedsrichter: Monika Pieczonka (Kirchasch)
SV Egg an der Günz - TSV Aindling (So 15:00)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Nach einer 1:5-Heimniederlage kann man nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen. Da wird eine Reaktion erwartet von der Mannschaft, in diesem Fall vom Team des TSV Aindling, das zuletzt gegen den FV Illertissen II seine Grenzen überdeutlich aufgezeigt bekam. Beim SV Egg an der Günz soll sie sich anders präsentieren.
TSV-Trainer Roland Bahl spricht auch mit dem Abstand von einigen Tagen noch einmal die personelle Situation an, die eine gewichtige Rolle spielte beim jüngsten Debakel: „Das konnten wir nicht kompensieren. Wir waren personell arg gebeutelt.“ Diesmal sieht es etwas besser aus und daher ist auch klar, dass die Gäste in einer anderen Besetzung beginnen werden als gegen Illertissen.
Es ist davon auszugehen, dass Patrick Modes seine Zerrung auskuriert hat und nun wieder einsteigen kann, um der Offensive Impulse zu verleihen. Unschwer war Florian Peischl anzusehen, wie sehr er unter den fünf Treffern litt. „Kücükkaya ist auch eine Überlegung wert“, meinte Bahl zur Position des Torhüters: „Zuletzt hat der Florian Peischl unglücklich agiert.“ Nazim Kücükkaya war geholt worden, als sich abzeichnete, dass Benjamin Thum auf Wochen hinaus nicht zur Verfügung stehen würde. Nun ist damit zu rechnen, dass der Augsburger, jahrelang im Kasten des TSV Nördlingen, in Kürze ins Training wieder einsteigen kann.
„Wir brauchen eine bisschen Veränderung, wir brauchen frische Spieler“, schilderte Roland Bahl am Freitag seine Überlegungen vor der Fahrt ins Allgäu. Konkret dachte er bei diesen Worten an Michael Schäffler, der gegen Illertissen eingewechselt wurde: „Ich kann mir gut vorstellen, dass er von Anfang an eingesetzt wird.“ Vermisst wurde zuletzt auch David Englisch, der aus privaten Gründen eine fußballerische Pause einlegte. Der Zugang vom TSV Rain trainiert wieder mit, hatte unter der Woche aber Probleme mit einem grippalen Infekt.
Das Abrutschen in die Gefahrenzone der Landesliga blieb nicht ohne Folgen auf das Nervenkostüm der Kicker. Bahl vermisste ein wenig die Leichtigkeit und wünscht sich einen Tick mehr an Stabilität. „Wichtig ist, dass wir auf unsere Stärken bauen“, so der Coach. Mit diesem Vorsatz geht man eigentlich in jede Partie. Bahl ergänzt: „Zuletzt war der Gegner zu dominant.“ Nun müsse man den Blick nach vorne richten und mutig in einem Ort auftreten, den Roland Bahl in seinem langen Fußballerleben noch nicht gesehen hat.
Optimistisch geht der SV Egg sein Heimspiel an. Mit Julian Singer und Christoph Kees werden wieder zwei wichtige Spieler in den Kader zurückkehren. Das gibt Trainer Michael Dreyer mehr Möglichkeiten, um in der einen oder anderen Situation zu reagieren. Die Niederlage am vergangenen Sonntag beim TSV Kottern hat gezeigt, dass man auch in der Lage ist, eine der stärksten Mannschaften der Liga zu ärgern. Denn mit ein klein wenig Glück hätte der SV Egg auch etwas Zählbares mit nach Hause nehmen können.
Schiedsrichter: Pantelis Gitopoulos (FC Bayern)