Im Altmühltal war es bisher trübe
„Osserbuam“ weiter mit zahlreichen Ausfällen beim TSV Dietfurt +++ Zumindest Josef Gmach ist wieder dabei
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Gemessen an den Trends, dann sollte für die SpVgg am Samstag (16 Uhr) beim TSV Dietfurt nichts anbrennen. Während die „Osserbuam“ ihre letzten vier Partien gewonnen haben, verloren die Altmühltaler zuletzt dreimal in Folge. Doch der Landesliga-Absteiger hat große Personalsorgen. Abwehrchef Michael Vogl fällt einige Monate aus, auch Karl-Heinz Hofmann droht eine längere Pause.
Sandro Pittoni und Tobias Jäger sind ebenfalls verletzt, zudem ist Christoph Breu am Samstag beruflich verhindert. Der gegen Bach eingesprungene Routinier Christoph Seiderer kann diesmal nicht aushelfen. Ob Max Klingseisen und Wolfgang Koller wieder zur Verfügung stehen, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Zumindest Josef Gmach ist wieder dabei und auch bei Andreas Hacker könnte es für einen Teileinsatz reichen. „Wir haben neben Jan Möglich aktuell keinen Innenverteidiger mehr. Unser Trainer muss also improvisieren“, verrät Lams Spielleiter Ludwig Koholka, der dem Match im Landkreis Neumarkt mit gemischten Gefühlen entgegenblickt: „Bislang waren unsere Gastspiele im Altmühltal nicht von Erfolg geprägt. In Beilngries haben wir verloren, beim Schlusslicht Riedenburg nur 2:2 gespielt. Ich hoffe, dass wir es diesmal besser machen und zumindest den obligatorischen Auswärtszähler mitnehmen.“
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