Im ersten Gruppenspiel trennte sich der HSV 1:1 vom Regionalligisten Germania Hauenhorst (Tor durch Lisa Lösch). Dem folgte ein 0:2 gegen den Erstligisten FF USV Jena und ein 1:1 gegen den Regionalligisten Bayer Leverkusen II (Tor durch Pia-Marie Salzmann). Damit belegten die Herforderinnen in ihrer Gruppe Platz drei.
Im anschließenden Überkreuzspiel verlor der Zweitligist 0:1 gegen die U-20-Nationalmannschaft Namibias, um immerhin das abschließende Spiel gegen Leverkusen II nach Toren von Nina Neumann, Salzmann, Amelie Fölsing (2), Orsolya Dencz und Lea Althof mit 6:0 zu gewinnen.
„Wir haben viel ausprobiert und auch nicht immer die vermeintlich stärkste Mannschaft spielen lassen“, erklärte Herfords Trainer Daniel Hollensteiner nach dem Turnier. Auf jeden Fall aber habe er gute Erkenntnisse in positiver wie negativer Hinsicht gewonnen, sagte der Coach.