Zur Pause stand es dabei noch 0:0, und alles zusammen genommen hatten die Gäste aus Grefrath bis dahin die besseren Chancen gehabt. Doch dann drehte die DJK auf. Gleich fünfmal schlugen die Giesenkirchener zu, überrannten den Gegner förmlich. Und wenn doch einmal etwas auf das Giesenkirchener Tor kam, war Peter Dreßen zur Stelle, der knapp 20 Minuten vor dem Ende 500 Minuten ohne jedes Gegentor war.
Am Ende war es nur ein schwacher Trost für Dennis Hoffmann, dass er die Serie des Schlussmannes mit einem Traumtor aus knapp 30 Metern in der Schlussminute mit dem 5:1 noch beendete. Nach dem Spiel betrieben die beiden Brüder mit FuPa.tv noch die Spielanalyse der besonderen Art. Der eine Bruder hatte gewonnen, der andere zumindest getroffen.
Wenn ihr die Szenen bei FuPa.tv noch nicht gesehen habt, dann könnt auch ihr noch Eure ganz persönliche Spielanalyse der Partie hier nachholen: