2024-05-10T08:19:16.237Z

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Hülser SV hofft auf Schützenhilfe

Fußball: Das Team von Trainer Stefan Poetters erwartet heute die TSF Bracht.

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Ein eventueller Tanz in dem Mai splittet den 30. Spieltag erheblich. Am Freitag geht es mit zwei Begegnungen schon los, am Samstag steigen wieder zwei und am Sonntag dann die restlichen fünf. Den Anfang macht am Freitag der Hülser SV, der durch eine beachtliche zweite Serie, die den Grünhemden trotz Trainerwechsel keiner zugetraut hätte - Stefan Poetters kam für Werner Ingenillm bzw. Wolfgang Trienekens -, plötzlich wieder das rettende Ufer im Blickfeld haben. Und die Sache könnte noch klarere Konturen annehmen, wenn es gegen die TSF Bracht, die als Zehnter zum Hölschen Dyk kommt, ebenfalls in die Schranken verwiesen werden kann.

Abzuwarten bleibt aber, wie sich der Weggang vom hoch geschätzten 1. Übungsleiter Stefan Poetters auswirkt. Vergangenen Sonntag schien es so, als hätte die Mannschaft damit überhaupt keine Probleme. Darüber hinaus hoffen die Hülser auf Schützenhilfe des VfL Tönisberg. Der empfängt nämlich mit den Spfr. Broekhuysen den Drittletzten, dem er schon im Hinspiel das Fell mit 7:1 über die Ohren gezogen hat. Und wie gut die Offensivabteilung des Kerwer-Team aktuell drauf ist, dokumentierte sie gerade erst vergangenen Sonntag beim 8:1 in Geldern.

Keiner hat bisher in der Gruppe mehr Tore geschossen als die Rot-Weißen (84). Und das bei fünf Punkten Vorsprung auf den GSV Moers. Alles spricht also für Rang 4 in der Endabrechnung.

Aufrufe: 029.4.2016, 10:41 Uhr
RP / WeFuAutor