Hinrundenanalyse: SVE Silbitz/Crossen

Fazit:

Der SVE Silbitz/Crossen kann nicht zufriedenstellend auf die Hinserie zurückblicken, denn nach 15 Spieltag steht man nur auf Rang 14. Dafür hatten die Rot-Weißen 13 Punkte gesammelt. Die Saison begann schon nicht gerade optimal, im Verlaufe der Saison gab es ein hin und her und schließlich landete man eben auf dieser Platzierung. Acht von den 13 Zählern holte der SVE zuhause, auswärts gelang dagegen nur ein Dreier. Die besten Torjäger von Silbitz/Crossen sind Robert Friedrich und Robin Kutschbauch mit jeweils vier Treffern.

Stärken:

Viel funktionierte beim SVE in der Hinrunde nicht. Der einzige positive Aspekt ist, dass man es in der Rückrunde noch in der eigenen Hand hat die Klasse zu halten. Derzeit beträgt der Abstand auf die sicheren Nicht-Abstiegsplätze vier Punkte.

Schwächen:

Vor allem in der Offensive ging nur wenig zusammen beim SVE Silbitz/Crossen. In den 15 Partien gelangen den Rot-Weißen nur 19 Treffern. Nur Schlusslicht SCHOTT II, Stadtilm und Jena-Zwätzen haben weniger Treffer markiert.

Prognose:

Vom Kader her sollte der SVE eigentlich etwas weiter oben stehen und nicht mittendrin im Abstiegskampf stecken. Wenn alle Akteure verletzungsfrei bleiben und der Angriff wieder zu alter Stärken zurückkehrt, wird Silbitz/Crossen die Klasse halten am Ende.