Hinrundenanalyse: SV Germania Wüstheuterode

Fazit Hinrunde:

Der Aufsteiger SV Germania Wüstheuterode rangiert nach der Hinrunde auf dem sechsten Platz in der Landesklasse Staffel 2. Nach den 15 Spieltag hat der Neuling etwas überraschend schon 24 Punkte auf dem Konto. Außerdem stellt man mit nur 18 Gegentoren die drittbeste Defensive der gesamten Liga. Der schlechteste Tabellenplatz war mal der zwölfte Rang am neunten Spieltag, sonst stand man immer besser dar. Der SV Germania zeigte sich vor allem sehr heimstark, musste nur eine Niederlage einstecken (0:1 gegen Erfurt Nord).

Stärken:

Der SV Germania Wüstheuterode hat den Schwung aus der Aufstiegs-Saison mitgenommen und steht nun zurecht auf dem sechsten Platz. Die Stärken liegen wohl in der mannschaftlichen Geschlossenheit und in der stabilen Defensive.

Schwächen:

Dafür hapert es noch etwas in der Offensive beim Neuling. Denn in den 15 Partien gelangen dem Aufsteiger nur 22 Tore. Bester Torschütze des Teams ist Martin Gastrock Mey mit sechs Treffern.

Prognose:

Wenn der SV Germania Wüstheuterode am Ende der Saison immernoch auf Rang sechs steht, könnte man auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Das wird aber noch schwer genug, denn oft brechen die Aufsteiger in der Rückrunde noch ein. Trotzdem wird der SV in dieser Spielzeit mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben.