SC Spremberg 1896 (9.) – SSV Alemannia Altdöbern (3.). Die Alemannia hat ein schweres Auswärtsspiel in Spremberg vor der Brust. Der dortige SC trumpfte am vergangenen Wochenende mit einem glatten 4:0 in Drebkau auf und scheint nach einem eher holprigen Saisonstart im Aufwind zu sein. Dennoch reisen die Gäste als Ligadritter an und müssen sich nach den letzten Vorstellungen keineswegs verstecken.
Anstoß: Samstag, 14 Uhr. SG Friedersdorf (4.) – FSV Rot-Weiß Luckau (11.). Die SGF-Kicker wollen nach dem gelungenen 3:1-Erfolg bei Liganeuling Guhrow nachlegen und vor heimischen Rängen Luckau ärgern. Mit einem Heimsieg würde Friedersdorf den Kontakt zur Spitze wahren. Luckau peilt nach dem Torfestival gegen Großräschen (5:3) auch auf der Alm drei Punkte an, um sich aus der unteren Ligahälfte zu entfernen. Die Luckauer müssen auch auf ihre Kräfte schauen. Am Montag (14 Uhr) empfangen sie den SC Spremberg zu einem Nachholspiel.
Anstoß: Samstag, 14 Uhr. Eintracht Lauchhammer (15.) – SV Döbern (2.). Nach dem Befreiungsschlag im Stadtderby gegen den FSV empfängt die Eintracht den Ligazweiten aus Döbern. Die Gäste trennten sich am vergangenen Spieltag mit 2:2 vom Spitzenreiter aus Herzberg und reisen als Favorit an.
Anstoß: Samstag, 14 Uhr. SV Großräschen (16.) – FSV Lauchhammer (10.). Die Gastgeber stecken in der Krise. Auch nach dem fünften Spieltag wartet Schlusslicht Großräschen auf den ersten Dreier. Gelingt dem SV gegen Lauchhammer ein Heimsieg? Der FSV könnte nach der Stadt-Pleite noch angeknackst sein.
Anstoß: Samstag, 14 Uhr. SG Eintracht Peitz (12.) – TSV 1878 Schlieben. (5.). Der TSV schoss zuletzt die Kurstädter mit 7:2 aus der Steigemühle und hofft nun auf den nächsten Erfolg in Peitz. Damit könnte sich Schlieben in der oberen Hälfte festbeißen. Die Eintracht hinkt derzeit noch etwas hinter den eigenen Erwartungen zurück und wird diese Begegnung um jeden Preis gewinnen wollen.
Anstoß: Samstag, 14 Uhr.
VfB Herzberg 68 (1.) – VfB Hohenleipisch 1912 II (7.). Vor der bisher größten Herausforderung in ihrer LK-Premierensaison steht die zweite Hohenleipischer Elf in ihrem ersten Kreisderby beim ungeschlagenen Spitzenreiter, der zu Hause auch noch ohne Gegentor ist. Die Rollen sind klar verteilt, doch der Aufsteiger hat bei den favorisierten Herzbergern nichts zu verlieren.
Anstoß: Samstag, 14 Uhr.
FC Bad Liebenwerda (8.) – SV Guhrow (6.). Der FC empfängt einen für ihn total unbekannten Gegner, von dem man nur weiß, dass er kampfstark agiert und schon überrascht hat. Am letzten Spieltag mussten die Guhrower im Heimspiel gegen Friedersdorf allerdings die Leistungsdichte in der Liga am eigenen Leib spüren. Für die FC-Elf gilt es, die deutliche Pleite in Schlieben aus den Köpfen zu bekommen.
Anstoß: Samstag, 14 Uhr.