Hemmerden feiert ein Aufstiegsfest

SVG-Trainer Guido Brenner konnte seinen Mädels angesichts von sieben Ausfällen aber keinen Vorwurf machen: "Das konnten wir dann einfach nicht mehr kompensieren. Hemmerden war heute voller Aufstiegseuphorie, da haben wir spätestens nach dem 0:3 die Köpfe hängen lassen." Mareike Esser (10.) und Jacqueline Demuth (17.) sorgten für einen frühen Doppelschlag. Nach dem Eigentor von Lena Peschkes (56.) lief es dann rund: Leonie Zellmann (59.), Jessica Froitzheim (64.) und Sandra Kosfelder (67.) trafen, bevor Schenck fünf Minuten vor Schluss nach fast achtmonatiger Verletzungspause das Feld betrat. Die Torschützenkönigin der Vorsaison brauchte keine zwei Minuten, um mit ihrem Treffer den Endstand herzustellen. "Besser konnte es wirklich nicht laufen. Das war der perfekte Abschluss", fand SV-Trainer Peter Compes.