Heimspiele in Gersthofen

Bewegen ja, wirklich spielen wohl eher nicht, denn in der Testphase weichen die Landsberger nach Gersthofen auf den dortigen Kunstrasenplatz aus. Dass die Situation diesbezüglich in Landsberg schwierig ist, hat Kresin ja bereits mehrmals angemerkt.

Das Beste daraus machen, so lautet jetzt die Devise. Denn auch mit dem Hallentraining sieht es etwas schwierig aus, was an der Belegung auch durch Asylbewerber liegt. „Die Zeiten, die wir bekommen hätten, wären sehr spät gewesen“, sagt Kresin – also lieber früher umziehen und im Freien bewegen.

„Die Jungs sind alle gut drauf und voller Tatendrang“, freute sich der Coach nach dem ersten Treffen im neuen Jahr. Viermal in der Woche müssen die „Jungs“ ran, hinzukommen die Spiele am Wochenende.

Bereits am Samstag geht es für die Landsberger zum TSV Rain, um 14 Uhr ist dort Spielbeginn. Am kommenden Sonntag würde dann das erste „Heimspiel“ anstehen – das die Landsberger aber in Gersthofen austragen. Um 15 Uhr trifft die Kresin-Elf auf den SV Mering, dann geht es am Sonntag, 7. Februar (14 Uhr), zur SpVgg Unterhaching und erneut in Gersthofen, treten die Landsberger am Samstag, 13. Februar, gegen den SC Oberweikertshofen an.

Eigentlich war auch noch am 20. Februar ein Spiel gegen den FC Memmingen vorgesehen, doch das musste auf 27. verschoben werden – und fällt jetzt ganz aus, da an diesem Wochenende für die Landsberger schon wieder die Punktrunde beginnt – mit dem Nachholspiel in Sonthofen. „Damit haben wir ein freies Wochenende vor dem Start, das tut vielleicht auch gut“, ist der Landsberger Trainer nicht unzufrieden.