Heimspiele für Tönisberg und Hüls

Deshalb ist im Heimspiel gegen GSV Geldern ein Sieg absolut Pflicht, soll sich das Blatt nicht in eine andere Richtung, eine negativere, verändern. Allerdings hat sich der Aufsteiger, der zwar denkbar schlecht aus den Startlöchern gekommen ist, mittlerweile ins Mittelfeld vorgearbeitet hat. Auf Grund seiner personellen Bestückung und einer gewissen Finanzkraft dahinter, soll es noch weiter nach vorne gehen. Neben Kai Rietz (St. Hubert und Wachtendonk) und Maik Noldes (spielte schon für einige Oberligisten) zählt der Ex-Tönisberger Krisha Penn zu den bekanntesten Akteuren der Gelderner. Nach zehn Begegnungen ziert der Hülser SV punktlos das Tabellenende. Da nutzte es herzlich wenig, dass unter der Regie des neuen Trainers Werner Ingenillm in der vergangenen Auseinandersetzung in Bracht eine klare Verbesserung augenscheinlich war. Soll in der Spielzeit überhaupt noch was gehen, muss das Spiel gegen Fichte Lintfort um jeden Preis gewonnen werden.