Das Würselener Unternehmen hat am Dienstag dem Klub die fristlose Kündigung „aus wichtigem Grund“ zugestellt, wie die Aachener Zeitung berichtet. Die letzte Rate über 140.000 Euro bleibt aus. Die Firma hatte eine Zusicherung verlangt, dass der Regionalligist nicht wieder vor einer Insolvenz stehe.
Alemannia hat am Dienstag einen Anwalt mit Eintreibung der Forderung beauftragt und der Kündigung widersprochen. „Es gibt einen eindeutigen Vertrag“, wehrte sich Geschäftsführer Timo Skrzypski.