Hartplatzhelden-Hallenwahnsinn: Die besten Spiele im Video

Knapp an der Top-Sieben gescheitert: Platz 8

Wenig dramatisch, aber umso torreicher: Eine Gala lieferte Weilimdorf gegen Öschelbronn in Gäufelden ab. Wer Tore sehen will, muss sich schon hier reinklicken. Wäre es nur nach Städenamen gegangen - dieses Finale hätte alle anderen weggeputzt.

Platz 7:

Beginnen wir unsere Top-Sieben im Südwesten des Landes. Dort trafen sich beim Bad Blau Hallencup die zweite Mannschaft vom SSV Ulm 1846 (ja, früher mal Bundesliga) und der TSV Blaustein zum Finale. Highlight war in einem engen Finale der Anschlusstreffer des Verlierers - eine Traumkombination. Wie das Spiel zwischen Bezirks- und Landesligisten ausgegangen ist - seht es im Video:

Platz 6:

Das sah gut aus für den TSV Kornburg. Mit 2:0 gegen Seligporten in Führung, alles lief nach Plan. Dann holte der SV Seligporten zum Comeback aus. Und wie er das tat.

Platz 5:

Wie die Feuerwehr legte auch der OSC Vellmar beim Hallenmasters in Kassel los. Nach drei Minuten stand es 2:0, wenig später sogar 3:0. Was machte der FSC Lohfelden? Richtig, er kämpfte weiter. Doch wie ging es nach dem 3:3 weiter? Etwa das nächste Comeback?

Platz 4:

An dieser Stelle eine Ausnahme, wir haben ein Halbfinale: Aber wenn der VfB Lübeck und Holstein Kiel aufeinandertreffen, ist für Spannung garantiert. Vor allem beim großen Hallenevent in der Kieler Handball-Arena. Ein Tor kurz vor Schluss, ein Platzverweis und dramatisches Elfmeterschießen, - doch wie ging der SH-Classico aus?

Platz 3:

Oh, noch ein Halbfinale: Hallenkreismeisterschaft im beschaulichen Regensburg - doch so beschaulich wurde es nicht, vor allem in der Vorschlussrunde gab es Zunder. Die Paarung: Die geübten Hallenkicker aus der Futsal-Abteilung von Jahn Regensburg gegen die Kreisligisten vom BSC . Ohne den Gewinner vorweg zu nehmen: Es war ein knappes Ding.

Platz 2:

Das nächste und letzte Halbfinale für diese Liste - und wieder sind die Schleswig-Holsteiner dafür verantwortlich. Mal ehrlich, liebe Norddeutsche, ihr steht wohl 1. auf Hallensport und 2. auf Halbfinal-Spiele. Uns soll es egal sein - denn wieder gibt es Spannung ohne Ende, Fünftligist Flensburg 08 spielte gegen die Profis vom VfL Osnabrück. Es stand 2:2, und noch ein paar Sekunden waren zu spielen.

Platz1:

Ganz ohne Spoiler - genießt es! Die siegreiche Finalpaarung beim 41. Stettener Dreikönigsturnier: TV Echterdingen gegen TSV Bernhausen. Der Grund - wartet die letzte Aktion der regulären Spielzeit ab. Boom.