Harpstedt vor nächstem harten Brocken

VfR Wardenburg - Jahn Delmenhorst (Freitag, 19.30 Uhr). Weiterhin in der Spitzengruppe behaupten wollen sich die Wardenburger durch einen Heimerfolg gegen Jahn. Während die Mannschaft von Darius Mandok zum ersten Punktspiel nach der Winterpause antritt, verloren die Gäste ihr Auftaktspiel am vergangenen Wochenende deutlich bei Baris mit 0:4.

TV Falkenburg - TV Munderloh (Freitag, 19.30 Uhr). Die Ziele beider Teams sind durchaus unterschiedlich. Die Platzherren belegen bei einer Niederlage weiterhin den letzten Tabellenplatz, währenddessen die Munderloher punkten wollen, um die Minimalchance auf die Meisterschaft nicht zu verspielen.

TSV Großenkneten - SV Achternmeer (Freitag, 20 Uhr). Trotz eines couragierten Auftritts bei Tabellenführer RW Hürriyet stand das Team von TSV-Trainer Jörg Beckmann mit leeren Händen da. Gönnen sich die Kneter in der Partie gegen Achternmeer keine Auszeit, könnten drei Punkte gewonnen werden.

Harpstedter TB - RW Hürriyet (Freitag, 20 Uhr). Nach dem Tabellenzweiten gegen den Tabellenersten: Die Niederlage in Stenum sollten die Harpstedter von Trainer Markus Metschulat schnell aus ihren Köpfen bekommen. Auch wenn sich Hürriyet beim Sieg gegen Großenkneten schwer tat, müssen sich die Platzherren mächtig ins Zeug legen, um erfolgreich zu sein.

FC Hude - VfL Wildeshausen II (Sonntag, 14.30 Uhr). Auch wenn sich die Wildeshauser ein Stück weit von den Abstiegsplätzen entfernt haben, könnte das ein- oder andere Pünktchen für mehr Ruhe bei Trainer Arend Arends sorgen. Beim Tabellendritten FC Hude hängen die Trauben allerdings recht hoch.

TV Dötlingen - VfL Stenum (Sonntag, 14.30 Uhr). Mit einem unerwartet deutlichen 6:3-Sieg beim TuS Heidkrug startete Aufsteiger Dötlingen nach der Winterpause. Damit scheint die Mannschaft von Georg Zimmermann gut gerüstet für das Spiel gegen den Titelaspiranten Stenum und könnte eventuell für eine weitere Überraschung sorgen.

Sf Wüsting - TuS Heidkrug (Sonntag, 15 Uhr). Die Gäste könnten durch die klare Heimniederlage gegen Aufsteiger Dötlingen stark verunsichert sein. Spielen die Sportfreunde ähnlich mutig wie die Dötlinger, könnten die Platzherren unter Umständen die Abstiegsränge verlassen.