Die Erleichterung war den Spielern und Trainern des VfB Germania Halberstadt am letzten Wochenende nach dem erlösenden 3:1-Heimerfolg über SCHOTT Jena anzumerken. Am 3. Spieltag der Oberliga Süd gelang dem Regionalliga-Absteiger der erste Saisonsieg. Nun will die Mannschaft von Trainer Andreas Petersen im Landespokal beim Haldensleber SC den nächsten Schritt vollziehen.
"Wir fahren nach Haldensleben, um dort in die nächste Runde einzuziehen. Wir wollen jetzt nach dem Erfolg gegen Jena dranbleiben, müssen aber auch beim HSC geduldig agieren", fordert VfB-Sportdirektor Kevin Meinhardt. Die Hausherren sind in der Verbandsliga noch ohne Gegentor und feierten am vergangenen Spieltag einen 2:0-Auswärtserfolg beim VfB Sangerhausen. "Es ist ein schwieriger Gegner, der auch vier bis fünf gute Kicker mit hoher Qualität in seinen Reihen hat. Trotzdem müssen wir unserer Favoritenrolle gerecht werden", so Meinhardt weiter. In Runde eins setzte sich Halberstadt mühelos beim Landesligisten Rot-Weiß Zerbst durch, während Haldensleben in Letzlingen (Landesliga Nord) beim 3:2-Erfolg seine Mühe hatte.
Man muss in den Geschichtsbüchern lange zurückblättern, um den letzten Pflichtspielvergleich der Kontrahenten zu finden. In der Verbandsliga-Saison 2002/03 standen sich die Teams in der Verbandsliga gegenüber. In Hin- und Rückspiel setzte sich damals Halberstadt souverän durch und feierte am Ende den Aufstieg in die Oberliga.
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