2024-05-02T16:12:49.858Z

Turnier

Gute 45 Minuten reichen dem VfB

1:0 gegen Walldorf / Griesheim bucht das Finalticket

Spannung beim Merck-Cup: In der Gruppe A gewann der VfB Ginsheim am Donnerstag gegen RW Walldorf mit 1:0. Somit entscheidet sich erst am Freitag beim Spiel Ginsheim gegen Rot-Weiß Darmstadt, wer ins Finale einzieht. In der Gruppe B ist hingegen alles klar: Viktoria Griesheim hat nach zwei Siegen das Endspielticket für Samstag, 17 Uhr, sicher. Gegen den FC Alsbach gewann die Viktoria am Mittwochabend klar mit 4:0.

FC Alsbach – Viktoria Griesheim 0:4 (0:3). Diesmal wurde wirklich 90 Minuten gespielt: Die erste Partie hatten die Griesheimer am Dienstag mit 3:1 gegen Neu-Isenburg gewonnen, wegen eines Gewitters war das Spiel aber nach 78 Minuten beendet worden. Gegen den FC Alsbach stellten die Griesheimer die Weichen schon früh auf Sieg: Für die klar überlegene Viktoria trafen Pascal Stork (12.), Yannick Brehm (16.), Stork (42.) und Burak Bilgin (79.).

RW Walldorf – VfB Ginsheim 0:1 (0:1). Einen Tag nach dem 3:2 gegen Gastgeber Rot-Weiß Darmstadt verlor RW Walldorf am Mittwochabend gegen den VfB Ginsheim mit 0:1 (0:1). VfB-Trainer Artur Lemm sprach von zwei unterschiedlichen Halbzeiten. „In der ersten Hälfte waren wir besser, wir hatten 80 Prozent Ballbesitz und hätten höher als 1:0 führen müssen.“ Doch nur Berat Karabey (40.) traf. Nach dem Wechsel war Walldorf die klar bessere Mannschaft, unter anderem hatten die Rot-Weißen Pech bei einem Lattenschuss, auch wurden mehrere gute Chancen nicht im Tor untergebracht. „Irgendwie standen bei uns in der zweiten Halbzeit elf andere Menschen auf dem Platz“, monierte Lemm, der zugab: Ein Remis wäre gerecht gewesen.



Aufrufe: 014.7.2016, 20:07 Uhr
Jan FelberAutor