2024-04-25T14:35:39.956Z

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Andreas Gusenbauer gibt bald seine Abschiedsvorstellung in Nagold Foto (Archiv): Eibner
Andreas Gusenbauer gibt bald seine Abschiedsvorstellung in Nagold Foto (Archiv): Eibner

Gusenbauer: Berufsbedingter Abgang in Nagold

VfL-Team trifft heute in der Verbandsliga auf den Göppinger SV

Eine harte Nuss wartet am morgigen Samstag (16.30 Uhr) auf das Verbandsliga-Schlusslicht VfL Nagold, wenn der Tabellendritte Göppinger SV in Nagold aufkreuzt. Der Gast war sechs Spieltage lang Tabellenführer, hat zuletzt aber etwas geschwächelt.

„Da kommt schon eine Hausnummer auf uns zu“, meinte Nagolds Trainer Thomas Schwarz vor der Begegnung mit dem Tabellendritten. Die Göppinger sind noch ein Spiel in Rückstand, sollten sie ihr Nachholspiel gegen den FC Albstadt gewinnen, wären sie Zweiter und wieder ganz dick im Aufstiegsrennen. Vergangene Woche taten sie sich sehr schwer gegen den TSV Berg. Nach dem Spiel blickte Göppingens Trainer Giovanni Covelli schon voraus auf die Partie gegen das Schlusslicht und erklärte, dass sich seine Mannschaft unbedingt steigern muss, um in Nagold nicht ihr blaues Wunder zu erleben. „Bei uns ist ja der ganz große Druck weg, da ist es für uns vielleicht etwas einfacher“, hofft Nagolds Trainer Thomas Schwarz insgeheim auf den zweiten Heimsieg unter seiner Ägide.

Torwartfrage ist offen

Offen ist die Torwartfrage. Als Ersatz für Kevin Fritz, der nach seiner Notbremse wohl mit zwei Spielen Sperre rechnen muss, kommen Hannes Walz (Öschelbronn) und Andreas Gusenbauer (Nebringen) infrage. Gusenbauers Zeit in Nagold endet langsam, da er in der Pfalz eine Tankstelle übernehmen wird.

Die Fieberkurve beider Mannschaften:

Aufrufe: 030.4.2016, 11:30 Uhr
Jürgen Klemenz, GäuboteAutor