Bei der TuS Güldenstern Stade ist die Hoffnung auf den Klassenerhalt geblieben. Die Mannschaft hat aus den drei Spielen nach der Winterpause fünf Zähler geholt. Der Rückstand zum rettenden elften Platz ist dennoch unverändert geblieben. Er beträgt neun Punkte. „Wir glauben aber weiter an das Wunder, uns noch retten zu können“, sagt Güldensterns Co-Trainer Matthias Quadt. Dennis Junge und Frederik Klintworth, die nach fünf Gelben Karten in Ahlerstedt ihre Sperre absitzen mussten, sind wieder dabei. Die von Verletzungen verschonten Stader können ihre derzeit beste Besetzung aufbieten. Quadt: „Wir brauchen die Punkte. Für uns zählen jetzt nur Siege.“ Auch das Schlusslicht Neetze ist seit drei Spielen ungeschlagen, hat ebenfalls fünf Punkte erobert und sich noch nicht aufgegeben. Die Mannschaft ist punktgleich mit dem Vorletzten Elbmarsch und hat drei Punkte weniger als Güldenstern. (da)