2024-05-10T08:19:16.237Z

Vereinsnachrichten
Christopher Quiring ist einer der fünf Unioner in der neuen Kino-Doku. Foto: City-Press
Christopher Quiring ist einer der fünf Unioner in der neuen Kino-Doku. Foto: City-Press

Großes Kino mit den Eisernen

"Union fürs Leben" - zur Eröffnung des Fußball-Filmfestivals 11mm zeigt eine Doku, was es heißt, ein Eiserner zu sein

Einen Film über den so geliebten Klub und dann auch noch im Kino sehen – das ist für jeden Fan ein Wunschtraum. Für Unioner wird er am Donnerstag im Kino Babylon wahr. Um 19.30 Uhr zur Eröffnung des Fußball-Filmfestivals 11mm zeigt die Doku „Union fürs Leben“, was es heißt, ein Eiserner zu sein. Damals und heute.

Und was den 1. FC Union sonst so einzigartig macht. Frank Marten Pfeiffer und Rouven Rech haben fünf Vollblut-Unioner eine Zeit lang begleitet. Vier davon sind Fans mit unterschiedlichsten Herkünften.

Union fürs Leben: der offizielle Trailer

Einer ist Politiker Mario Czaja (38, CDU), im wahren Leben Gesundheitssenator. Die nächsten beiden sind Stefan Schützler (45), ein Sozialarbeiter, und der 21-jährige Alexander Grambow, den er betreut. Schauspieler Chris „Lopez“ Lopatta (50) ist Nummer vier. Und der Fünfte?

Das ist Profi Chrissie Quiring (23). Er steht wohl wie kein zweiter Union-Kicker für die totale Identifikation mit den Köpenickern. Sie alle kommen zu Wort, sie alle sind Hauptdarsteller im Streifen der beiden Filmemacher.

Der scheint, ähnlich wie ihre ausgezeichnete Dokumentation über die TSG Hoffenheim („Das Leben ist kein Heimspiel“), ein voller Erfolg zu werden. Die Weltpremiere am Donnerstag ist schon ausverkauft. Drei weitere Male läuft er noch beim Festival, ehe er ab 3. April dann bundesweit in die Kinos kommt.

Noch mehr Infos gibt es unter: unionfuersleben.de

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Aufrufe: 027.3.2014, 18:37 Uhr
Berliner-KURIER. de / S. JahnAutor