Dem schloss sich Trainer Oliver Zapel an: „Was wir in der ersten Halbzeit gezeigt haben, hat nichts mit Drittligafußball zu tun.“ Der Coach ging noch etwas tiefer in seiner Analyse: „Wir waren mit einem klaren Plan ausgestattet. Umso erstaunlicher ist es, was sich in den ersten 20 Minuten abgespielt hat. Es sah so aus, als wenn wir Blei in den Beinen hatten.“ In der zweiten Halbzeit hat zwar die SG ein anderes Gesicht gezeigt, dennoch musste Zapel eingestehen: „Es war ein völlig verdienter Sieg von Aalen.“
Eine klare Erkenntnis hat der Coach aus dem Schwaben-Duell gezogen: „Wir sollten aus dem Spiel mitnehmen, dass wir die Kirche im Dorf lassen sollen. Wir müssen uns aufs Wesentliche konzentrieren und schnellstmöglich die 45 Punkte für den Klassenerhalt erreichen.“ Diese Aussage war besonders an alle diejenigen im Verein und im Umfeld gerichtet, die nach der Serie von drei Siegen hintereinander vom möglichen Aufstieg in die Zweite Bundesliga geträumt hatten.
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