2024-05-10T08:19:16.237Z

Allgemeines
Valentin Gombold (links, neben ihm Patrick Mrochen) traf gegen Ebenweiler dreimal. SZ-Foto: tg
Valentin Gombold (links, neben ihm Patrick Mrochen) traf gegen Ebenweiler dreimal. SZ-Foto: tg

Glücksgefühle und Achterbahnfahrt

Die sport­li­che Wo­chen-Rück­blen­de

Sichtbare Freude: Valentin Gombold strahlte über das ganze Gesicht, als er nach dem Spiel der TSG Ehingen gegen den SV Ebenweiler viele Glückwünsche entgegennehmen durfte. Erstmals hatte er drei Tore in einem Spiel erzielt. Allerdings war es kein echter Hat-Trick, da die Tore auf zwei Halbzeiten verteilt waren. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten hat sich Gombold inzwischen in seine Rolle gut eingelebt. Der frühere Torjäger des FC Marchtal hatte vor seinem Wechsel zur TSG schon einmal sieben Tore in einem Spiel erzielt. (ai)

Spaß nach dem Spiel: Natürlich waren die drei Tore von Valentin Gombold bei der TSG gegen Ebenweiler nach dem Spiel das Top-Thema. Doch auch die Tatsache, dass Patrick Mrochen ohne Gelbe Karte ausgekommen ist, haben Spaßvögel dazu veranlasst, dass dieser Umstand eigentlich die Hauptnachricht des Spiels gewesen ist.

Glühwein für alle: Mit der Eintrittskarte zum Spiel haben die Zuschauer am Ehinger Kunstrasenplatz auch einen Gutschein für einen Glühwein bekommen. Diesen haben sie dann von Werner Cichon und Dietmar Barth auch bekommen.

Ansprache vom Coach: Nach dem Spiel gegen Ebenweiler hat sich die TSG Ehingen zusammen mit Trainer Udo Rampelt im Kreis versammelt. "Wir sind Tabellenführer und das wollen wir auch bleiben", sagte Rampelt zu seinen Jungs, die danach mit dem Lied "Spitzenreiter, Spitzenreiter, he, he" über den Kunstrasen tanzten. (tg)

Ebenfalls Grund zur Freude hatte am Samstag Felix Werner, Trainer der Fußball-A-Junioren der TSG Rottenacker: "Heute kann ich auch einmal von einem Erfolg berichten", sagte Werner zur SZ. Das 4:2 gegen Olympia Laupheim war der zweite Heimsieg nach dem Aufstieg in die Verbandsstaffel. Aaron Akhabue war wieder der Torschütze vom Dienst und traf gleich dreimal. (ai)

Auf und Ab: Eher an eine Achterbahnfahrt erinnert die Saison der Bezirksliga-Handballer der TSG Ehingen bisher. Ordentlicher Saisonstart mit Kontakt zur Spitze, dann mehrere Niederlagen mit Sturz auf den vorletzten Platz. Zuletzt gab es zwei Siege mit Vorrücken um einen Rang, den die Mannschaft durch das jüngste 22:28 in Ravensburg aber schon wieder räumen musste. Die Lage bleibt brenzlig für die TSG in der mit Ausnahme von Spitzenreiter Blaustein II und Schlusslicht Langenargen/Tettnang extrem ausgeglichenen Liga.

Gruß von oben: Das Gefühl der Niederlage kennt die zweite Mannschaft der TSG-Handballer nicht. Sie grüßen von der Spitze - ungefährdet seit dem Wochenende, denn das Top-Spiel gegen den Tabellenzweiten SV Uttenweiler gewann die TSG mit 31:26 und hat in der Kreisliga nun vier Punkte Vorsprung.

Aufrufe: 013.12.2016, 19:01 Uhr
awAutor