2024-04-25T14:35:39.956Z

Umfrage

Gesucht werden die Meister und Absteiger der Bezirksligen

VOTING: Wer schafft den Sprung in die Landesliga? Wer muss den bitteren Gang in die Kreisliga antreten? Ihr seid gefragt! +++ Jetzt abstimmen

Noch rollt der Ball nicht in Mittelfrankens Bezirksligen. Bald startet jedoch die Vorbereitung auf die entscheidende Saisonphase. Deshalb wollen wir von euch wissen: Wer wird Meister? Wer muss den bitteren Gang in die Kreisliga antreten? Stimmt bis zum 31.01. ab!

Bezirksliga 1:

Aufstieg:

In Staffel eins wird die Entscheidung um die Meisterschaft wahrscheinlich unter vier Teams ausgemacht. Die besten Karten hat zur Winterpause die SpVgg Erlangen, die mit 43 Punkten an der Tabellenspitze thront. Dahinter folgt mit drei Punkten Abstand die SG Nürnberg Fürth 1883. Bereits fünf Punkte hinkt die SpVgg Hüttenbach hinterher, sechs der TV 48 Erlangen, der aber wiederum zwei Spiele weniger auf dem Konto hat als die Konkurrenz. Nur noch Außenseiterchancen dürften der FC Herzogenaurach, BaKi und der SK Lauf haben, die jeweils acht beziehungsweise neun Zähler Rückstand auf die Spitze haben.



Abstieg:

Nicht rosig sieht es derzeit für die SpVgg Diepersdorf, den FC Ottensoos sowie den FC Hersbruck und den SV Tennenlohe aus, die allesamt auf einem Abstiegsplatz überwintern. Zwei Zähler von den Schleudersitzen entfernt liegt der TSV Burgfarrnbach, allerdings hat dieser schon mehr Spiele als die Konkurrenz ausgetragen. Vier Punkte über den Strich steht der SV Schwaig, sieben derweil der FSV Stadeln und der FC Kalchreuth, die sich aber keineswegs in Sicherheit wiegen dürfen.





Bezirksliga 2:

Aufstieg:

Vier Teams dürfen sich in der Bezirksliga 2 noch berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Der SC Aufkirchen an der Spitze mit 46 Punkte, dahinter der TuS Feuchtwangen mit 45 Zählern sowie der SV Ornbau und der ESV Ansbach/Eyb. Für letztere dürfte es allerdings schwer werden, da sie bereits einen Fünf-Punkte-Rückstand auf den Spitzenreiter aufholen müssen. Hinzu kommt, dass sie jeweils eine Begegnung mehr ausgetragen haben.



Abstieg:

Eine schwere Rückrunde erwartet den SV Marienstein und den Henger SV. Die beiden Aufsteiger belegen gemeinsam mit dem TSV 1860 Weißenburg und dem BSC Woffenbach die vier Abstiegsränge der Liga. Gefährlich ist die aktuelle Tabellenlage aber auch für die TSG 08 Roth sowie für den FSV Bad Windsheim und die beiden Landesliga-Absteiger aus Dinkelsbühl und Seligenporten. Etwas Abstand zwischen sich und die Abstiegsränge konnte der FC Holzheim bringen, der sich aber ebenso wie der TSV Greding noch nicht in allzu großer Sicherheit wiegen darf.

Aufrufe: 017.1.2017, 15:45 Uhr
FuPaAutor