Garreler Mammutprogramm beginnt in Mühlen

Münsterlandes. Das Team von Trainer Manfred Nienaber hat ein Mammutprogramm vor sich. Los geht es an diesem Freitag, 19.30 Uhr, bei GW Mühlen. Am Sonntag geht es zum STV Barßel, ehe am Dienstag das Heimspiel gegen den TuS Emstekerfeld auf dem Programm steht.

Doch der Reihe nach. "Unsere Konzentration gilt erstmal der Partie in Mühlen", sagt Nienaber, dessen Lehrerkollege Maurice Planteur bei den Grün-Weißen im Tor steht. Dank ihres letzten Husarenstreiches in Bevern (4:3) vermieden es die Nienaber-Schützlinge, in den Sog des Abstiegskampfes gezogen zu werden. "Der Sieg war wichtig, um weiter Abstand zu halten", sagt Nienaber mit dem Hinweis auf das Formhoch des Vorletzten SV Peheim. Die Leistung seiner Elf in Bevern sei allererste Sahne gewesen. Nienaber hatte dementsprechend auch nichts zu mäkeln am Spiel des BVG. "Das war ein ganz starker Auftritt", freut sich der Garreler Trainer, der in Bevern sogar auf einige Spieler verzichten musste. So kam auch Co-Trainer Waldemar Kelm noch zu einem Einsatz als Einwechselspieler.

Beim Rückblick auf die letzten Begegnungen entdeckt Nienaber aber auch ohne Brille noch ein Haar in der Garreler Suppe. "Wir haben in den letzten Spielen zu viele Gegentore bekommen. Das müssen wir abstellen und als Mannschaft wieder konsequenter verteidigen", sagt Nienaber.