2024-05-02T16:12:49.858Z

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F: Peters
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FVM wieder zu Gast im Kreis Heinsberg

Station in Kuckum und Hilfarth im Rahmen des Vereinsdialogs

Im Rahmen des Vereinsdialogs machten Vertreter des Verbandspräsidiums auch wieder Station im Kreis Heinsberg. Beim SV Niersquelle Kuckum war die anstehende Umsiedlung wegen des Braunkohletagebaus der Schwerpunkt. „Kuckum soll im zweiten Halbjahr 2017 umgesiedelt werden, die neue Sportanlage des SV folgt dann peu á peu“, erklärte SV-Vorsitzender Thomas Portz unter anderem dem Verbands-Vizepräsidenten Hans-Christian Olpen. Wichtig sei auch ein Vereinsheim. Dafür brauche der Verein Unterstützung.

Zugesagt worden sei dem Verein ein neuer Kunstrasenplatz. 2020 soll dort gemeinsam mit einem Nachbarverein der erste Trainings- und Spielbetrieb stattfinden. Auch ein weiterer Trainingsplatz soll dem Verein zur Verfügung stehen.

Bei 45 aktiven Spielern in zwei Seniorenmannschaften hat der Verein derzeit keine personellen Probleme. Man fürchtet aber, dass es im Rahmen der Umsiedlung vor allem bei den Jüngeren einen Mitgliederschwund geben könnte. Neue Vereinsangebote schaffen, auf die Menschen zugehen und eine Jugendabteilung gründen, das sind einige Möglichkeiten, die diskutiert wurden. Der Verein hat sich bereits überlegt, etwas zu ändern. Ziel ist es, wieder eine Jugendabteilung aufzubauen.

Beim TuS Jahn Hilfarth weilte unter anderem Verbandspräsident Alfred Vianden. Man traf sich im Neubau des Vereinsheims, um dann ins Vereinslokal Windelen zu wechseln. Der TuS Jahn setzt auf eine Kultur des Miteinanders. Trainerstellen sind oft durch ehemalige Spieler oder Sportler, die Eltern sind, besetzt. So fällt die Identifikation mit dem Verein leicht.

Dem TuS Jahn wurde bescheinigt, mit seinem Engagement und seiner Einstellung auf einem guten Weg zu sein.

Aufrufe: 023.11.2016, 08:00 Uhr
AZ/ANAutor