Das brachte sie auf die Idee, die Anzeige ihrer Wetterstation zu fotografieren und die Welt über Facebook wissen zu lassen, wie heiß es doch in Schiefbahn ist.
36,1 Grad im Schatten zeigte diese Anzeige, und es dauerte nicht lange, bis sie unter dem Foto im Social Network-Portal den ersten „Daumen nach oben“ unter dem Bild entdeckte. Das Foto gefiel einem Spieler ihres Vereins, was jetzt noch nicht so besonders wäre, hielte sich Sascha Suligoj nicht derzeit in Australien auf. Elke Wolf begann einen Chat mit dem Kicker, der schnell vom Wetter zum Fußball führte. „Unsere Erste Mannschaft führt ja im Pokalspiel gerade 3:0“, postete Suligoj vom fünften Kontinent aus. „Moment, woher weißt Du das denn in so weiter Ferne?“, antwortete die verdutzte Schatzmeisterin, worauf ihr Spieler erklärte: „Das habe ich von fupa.net.“
„Total witzig, dass unsereiner, der direkt ‚um die Ecke’ vom Sportplatz wohnt, aus 14.000 Kilometern Entfernung über die Spielstände auf dem Laufenden gehalten wird“, verriet uns Elke Wolf, der das sicher künftig nicht mehr passieren wird, weil sie selbst bei uns online ist. Diese Geschichte beweist aber, dass unser aktueller Radiospot nicht im Geringsten übertreibt. Und uns bietet dies die Gelegenheit, uns bei allen Usern und Sportlern zu bedanken, die bisher und hoffentlich noch verstärkt in der Zukunft an FuPa Niederrhein aktiv teilhaben.
Wer den Radiospot noch nicht gehört hat oder ihn einfach immer wieder hören möchte, kann das an dieser Stelle tun.