2024-04-24T13:20:38.835Z

Über FuPa
F: FuPa / Agheana / Toonpool
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FuPa-Community: Amateurfußballer der Weltpolitik

Ob Trump, Merkel oder Putin – bei FuPa sind sie alle verbunden: sie spielen Fußball

Jeder von uns hat ihn: einen Namen. Aussuchen können wir uns den nur in den seltensten Fällen. Denn meistens haben das unsere Eltern schon für uns übernommen. Interessant wird es, wenn berühmte Persönlichkeiten genau den gleichen Namen haben. FuPa Ostwestfalen hat die bekanntesten Namensvetter der Community getroffen. Herausgekommen sind erstaunliche Erkenntnisse...

Achtung: Satire

Ganz nah bei uns scheint im ostwestfälischen Wiedenbrück werden wir direkt fündig: Pierre Merkel! Der Stürmer des SC Wiedenbrück hat optisch nicht wirklich viel Ähnlichkeit mit der »Mutti« unserer Nation, aber der Nachname ist natürlich mal eine Ansage.

Weiter geht's mit Christian Modi. Wer kann schon von sich behaupten, den Namen des indischen Premierministers zu tragen? Mindestens 1,3 Milliarden Menschen sind neidisch, Tendenz steigend.

Beim FC Hochzoll aus Augsburg wird's amerikanisch. Tim Bush wirbelt dort im Mittelfeld. Mehr Eindruck schindet da nur noch dieser Name: Dennis Trump. Schwerer als der junge Mann vom TSV Schnelldorf (bei Nürnberg) hat es wohl derzeit niemand. Gemeinsam mit Tim Trump bilden die zwei »Trump Tower« regelmäßig eine unüberwindbare Mauer in der Defensive. Und sollte doch mal jemand durchbrechen, vorzugsweise kleine wendige Mexikaner, müssen die dafür meistens schmerzhaft bezahlen...

Einer der diese Erfahrung schon gemacht haben soll, ist Raul Fernandez Obama Mayo. Der Stürmer des SV Hasselbach erklärte daraufhin seinen Rücktritt. »Es muss ein Punkt kommen, an dem man sagt: Es reicht«, so Obama Mayo gegenüber FuPa. Wir verneigen uns. Es war uns eine Ehre.

Einen den dieser Rücktritt besonders freut, ist Miquel Castro. Der FuPa-Redakteur aus dem Rheinland, das er seit der FuPa-Revolution 1959 rigoros fupanisiert hat, verlangte jahrelang von Obama Mayo, dass dieser ein Profilbild hochladen solle. Doch Obamba Mayo blieb seinem Credo treu: »Yes, we can sein bei FuPa, ohne ein Profilbild! Yes, we can!«

Über solche Probleme kann er nur lachen: Verdi Viorel Putinei. Der Mann hat nicht nur schon viele Namenswettbewerbe gewonnen (sein Name kann gesungen und getanzt werden), sondern leistet auch beim FC Azadi Bochum großartige Arbeit im Mittelfeld. Er gilt als fairster Spieler der Liga. Noch nie hat er Gelbe oder Rote Karten kassiert. Dass alle Schiedsrichter bei ihm angestellt sind, soll damit aber nichts zu tun haben. »Ich kann FuPa nur sagen, dass die Schiedsrichter astrein und absolut unparteiisch pfeifen«, sagt Putinei.

Bezeugen könne dies Saddam Huussein Ouhnane. Der Angreifer der SpVgg Rheurdt-Schaephuysen habe nie schlechte Erfahrungen mit Schiedsrichtern gemacht, die in ihrer Freizeit bei Putinei tätig sind. »Ich wurde noch nie von ihnen verpfiffen«, berichtet Saddam Huussein Ouhnane. Das könne er aber nicht von allen behaupten. Besonders im westlichen Kreis der Kreisliga würde vieles schief laufen. »Zu viele Leute dürfen reden und mitbestimmen. Das ist ein Problem.« Bei ihm in der Mannschaft würde nur er reden und das Team aufstellen. Der Erfolg gäbe ihm schließlich recht, so Huussein Ouhnane.

FuPa bleibt dran. Fortsetzung folgt.

Aufrufe: 08.2.2017, 13:35 Uhr
FuPaAutor