2024-05-02T16:12:49.858Z

Pokal
Richtung Tor: Rifat Gelici war gegen den RSV Eintracht 1949 an allen Fürstenwalder Toren beteiligt. Eines schoss er selbst. Foto: Sven Bock
Richtung Tor: Rifat Gelici war gegen den RSV Eintracht 1949 an allen Fürstenwalder Toren beteiligt. Eines schoss er selbst. Foto: Sven Bock

Fürstenwalde braucht beim RSV Eintracht nur sieben Minuten

JETZT MIT GALERIE: Rifat Gelici ist in Stahnsdorf an allen vier Toren des FSV Union beteiligt. 49 bleibt chancenlos.

Der Vorjahresfinalist FSV Union Fürstenwalde steht nach einem souveränen Sieg beim RSV Eintracht 1949 im Achtelfinale des Landespokals. Nur 55 Zuschauer waren dabei. Und sahen einen Favoriten, der zunächst Mühe hatte.

Die Unioner bestimmen zwar das Spiel, fanden aber in der ersten halben Stunde keinen Weg zum gegnerischen Tor. Die Eintracht machte ihre Sache gut, stand hinten kompakt und versuche durch Konter zum Erfolg zu kommen.

Unmittelbar vor der Pause fiel dann innerhalb von sieben Minuten die Entscheidung. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß flankte Rifat Gelici halbhoch in den Strafraum, wo Darryl Julian Geurts den Ball in die lange Ecke schlenzte (38.). Kurz darauf sah Eintrachts Miguel Hörster wegen einer Unsportlichkeit die Rote Karte (41.). Die Unioner nutzten die Unruhe bei der Heimmannschaft zu zwei weiteren Treffern vor dem Seitenwechsel: Zunächst verwandelte Gelici einen direkten Freistoß an den Innenpfosten (43.), anschließend traf Tom-Melvin Schmidt nach erneuter Vorarbeit von Gelici.

Nach dem Seitenwechsel erzielte der eingewechselte Toni Hager nach Pass von Alexander Wuthe den 4:0-Endstand. Anschließend konnte sich der Vorjahresfinalist bereits etwas für die kommende Oberliga-Partie am Sonntag beim FC Hansa Rostock II schonen.

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Aufrufe: 07.9.2015, 11:50 Uhr
MOZ.deAutor