Das Straßer Team gilt als sehr homogen, was auch die Einschätzung von Teverens Co-Trainer Kevin van der Meer in der Sache trifft. „Sie haben nicht so die herausragenden Spielerpersönlichkeiten, sind aber als Mannschaft auch nicht so auszurechnen“, hatte der Assistent von Spielertrainer Dave Roemgens schon vor dem ersten Ansatz der Partie im November vermutet.
Langsam ist es an der Zeit, dass Germania Teveren wieder mal zu Punkten kommt. Zwar hat man gegenüber der Konkurrenz noch vier Spiele mehr auszutragen, aber der Abstand zu den „Bezirksliga“-Rängen beträgt derzeit nur einen Punkt. Dennoch gibt es keinen Grund, in Unruhe zu verfallen.
Allerdings müssen die Germanen immer noch auf ihren Topstürmer Alexander Back verzichten, der immer noch an den Folgen einer schweren Verletzung laboriert und wohl erst im nächsten Monat wieder zum Kader stößt. Derweil freut sich der Klub, dass mit Marc Röhlen und Christian Körfer zwei weitere Spieler für die kommende Saison zugesagt haben. Nachdem man mit dem künftigen Trainer Nico Herzog auch den Wunschkandidaten als Nachfolger für Spielertrainer Dave Roemgens gefunden hat.
Teverens Kader: Wolf, Voßen – Eberle, Eggert, Roemgens, Jansen, Peschel, Wilhelm, Finlay, Kabadayi, Trox, Mingers, Novotny, Röhlen, Veljacic, Pinna, Körfer