2024-03-28T15:56:44.387Z

Ligavorschau
Nach dem  erfolgreichen  Spiel in Ueckermünde wollen die Bützower um Jonas Koszinski (l.) heute Abend gegen den 1. FC neubrandeburg einen Sieg nachlegen. Tim Puskeiler
Nach dem erfolgreichen Spiel in Ueckermünde wollen die Bützower um Jonas Koszinski (l.) heute Abend gegen den 1. FC neubrandeburg einen Sieg nachlegen. Tim Puskeiler

Flutlichtduell am Wall

TSV Bützow empfängt heute um 20 Uhr den 1. FC Neubrandenburg

Verlinkte Inhalte

Erstmals in dieser Saison wird auf dem Sportplatz am Wall heute Abend das Flutlicht angeschaltet. Um 20 Uhr empfangen die Verbandsliga-Männer nämlich den 1. FC Neubrandenburg.

Gegen den Zwangsabsteiger aus der Oberliga wollen die Warnowstädter auch im dritten Spiel den dritten Sieg einfahren. Dafür muss natürlich die Tagesform stimmen. „Neubrandenburg ist eine Truppe mit vielen jungen, aber auch einigen erfahrenen Spielern“, sagt Bützows Trainer Helge Marquardt und warnt vor dem Gegner. Durch die Flutlichtatmosphäre erhofft er sich aber einen Motivationsschub für seine Mannschaft. „Abendspiele sind immer etwas Besonderes“, sagt Marquardt.

Nach seinem urlaubsbedingten Fehlen beim Auswärtssieg in Ueckermünde (2:0/SVZ berichtete) kehrt er wieder auf die Trainerbank zurück. Ebenfalls wieder mit dabei ist Kapitän Tony Lübke. Insgesamt entspannt sich die Personalsituation beim TSV wieder, denn der Kader ist heute deutlich besser bestückt als zuletzt.

Helge Marquardt muss die Startelf aus dem Ueckermünde-Spiel aber ohnehin umbauen, weil Sebastian Synwoldt urlaubsbedingt nicht zur Verfügung steht. Er muss also ersetzt werden. Ob weitere Änderungen erfolgen, wird sich zeigen.Die Spiele in Ueckermünde und gegen Neubrandenburg lassen sich aber ohnehin nur schwer vergleichen. Es wartet ein anderer Gegner mit anderen Qualitäten.

Fußballerisch sind die Vier-Tore-Städter in der Regel sehr gut ausgebildet. So treffen diesmal zwei spielstarke Mannschaften aufeinander, die dem wohl zahlreichen Publikum auf dem Sportplatz am Wall ein gutes Spiel liefern wollen. Der TSV hofft natürlich auf das bessere Ende für sich.

Aufrufe: 026.8.2016, 08:00 Uhr
rokiAutor