Strammes Programm: Auf mehreren Hochzeiten getanzt haben die Fußballer des FC Schelklingen/Alb am Wochenende. Sie waren beim Hallenturnier in Ringingen und gewannen außerdem zwei Testspiele in Dettingen und Granheim.
Zugabe: "Ehrenrunde" war ein vornehmer Name für die vier Spiele der in der Vorrunde ausgeschiedenen Mannschaften beim Ringinger Hallenfußballturnier.
Derbysieg: Das Größte in der Oxx-Sport-Arena in Ringingen war für die Sportfreunde Donaurieden sicher der Sieg gegen den TSV Erbach und am Ende des Turniers der dritte Platz.
Zeitstrafen: Die vier Schiedsrichter Josef Rapp, Peter Mast, Nico Giuliano und Manuel Höcker griffen beim Ringinger Hallenturnier am Samstag durch und schickten immer wieder Spieler für zwei Minuten vom Feld.
Flüssige Preise: "Na, denn Prost". Die Mannschaften auf den ersten drei Plätzen des Ringinger Turniers bekamen außer Pokalen auch noch 100, 50 und 30 Liter Bier. (ai)
Besuch in der früheren Wirkungsstätte: Der ehemalige Steeples-Trainer Michael Spöcker war zu Besuch am Samstag beim Spiel der Ehinger ProA-Basketballer gegen Essen. Auf die Frage, ob er den Weg seines früheren Teams weiterhin verfolge, antwortete er: "Natürlich verfolge ich die Spiele und schaue mir auch das ein oder andere Spiel im Livestream an. So richtig und zu 100 Prozent weg ist man nie." Mit Basketball sonst beschäftige er sich momentan aber nicht, weil er sich komplett auf seinen Beruf konzentrieren wolle, sagte Spöcker. (age)
Weichen gestellt: Winfried Biberacher übernimmt in der kommenden Saison die Bezirksliga-Handballer der TSG Ehingen. Biberacher, derzeit Trainer der Ehinger A-Jugend, wird Nachfolger von Werner Pointinger, den es als Co-Trainer zum Baden-Württemberg-Oberligisten TSG Söflingen zieht.
Guter Abschluss gewünscht: In seinen letzten Wochen in Ehingen werde er alles daransetzen, "die Saison noch gut zu Ende zu bringen", sagt der scheidende Trainer Werner Pointinger. Es ist ein schwieriges Jahr für ihn und seine Mannschaft, das zeigte nicht erst das Spiel am vergangenen Samstag, zu dem die TSG einmal mehr in dezimierter Besetzung antrat. Gerade einmal zehn Spieler der Gäste standen auf dem Spielberichtsbogen. Ungewohnt für die Ehinger: Auch der Gegner hatte diesmal nicht mehr aufzubieten, bei Lustenau standen ebenfalls nur zehn Namen auf dem Bogen.