2024-06-14T14:12:32.331Z

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Zaubert der FFC auch an der Donau? Für die Freiburger geht's nach Ulm. | Archivbild: Achim Keller
Zaubert der FFC auch an der Donau? Für die Freiburger geht's nach Ulm. | Archivbild: Achim Keller

FFC: "Wir haben was gut zu machen."

Freiburger FC gastiert beim Tabellendritten in Ulm +++ FC 08 Villingen spielt gegen den Letzten

Entscheidende Wochen für den Freiburger FC und den FC Villingen: Beide Teams haben mit einem Erfolg die Chance, wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln. Leichter dürfte sich das Vorhaben bei den Villingern gestalten, die beim Tabellenletzten zu Gast sind. Für die Elf von FFC-Coach Ralf Eckert geht es hingegen zum Tabellendritten nach Ulm.

SSV Ulm 1846 Fußball - Freiburger FC (Sa 14:30)
Am 1. Mai spielte der FFC letztmals im Ulmer Donaustadion. Die Erinnerungen daran sind keine guten, denn die Freiburger wurden bei der 1:5-Niederlage von den Spatzen ordentlich gerupft. „Ja, da haben wir bissel was gutzumachen, denn da war ich mit unserem fußballerischen Auftritt nicht zufrieden“, sagt Trainer Ralf Eckert, der auch für die morgige Partie eine auf den starken Gegner abgestimmte offensive Gangart verspricht. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Lukas Hohnen (krank), eher unwahrscheinlich ist es, dass Kevin Senftleber (berufsbedingt) spielt. Ausgeschlossen dagegen ist das Mitwirken seines Bruders Marco (privat verhindert) sowie von Stipe Malenica (verletzt). Und auch A-Junioren, wie zuletzt oft praktiziert, können nicht mitgenommen werden, das sie ebenfalls morgen spielen.

FC Germania Friedrichstal - FC 08 Villingen (So 14:30)
Auf einen Nichtabstiegsplatz hat der FC 08 Villingen derzeit einen Rückstand von fünf Zählern. Für den Villinger Trainer Jago Maric sind die drei nächsten Spiele von enormer Bedeutung: „Wir spielen in Folge gegen die drei hinter uns platzierten Teams Friedrichstal, Freiberg und Pfullendorf und müssen hier einfach kräftig punkten.“ Maric weiß jedoch, wie schwierig Spiele gegen Teams aus dem Tabellenkeller sind: „Friedrichstal hat als Schlusslicht nichts zu verlieren. Wir messen den Gastgeber nicht an den vielen Gegentoren, davon dürfen wir uns nicht blenden lassen. Und wir dürfen auch keine Geschenke verteilen wie in Reutlingen“, sagt Maric. Bis auf den gesperrten Alexander Sopelnik stehen alle Spieler zur Verfügung.

Aufrufe: 012.11.2015, 21:59 Uhr
Badische ZeitungAutor