Einen Grund, sich bei Vater Jörg einschleimen zu müssen, braucht der Stürmer freilich nicht, mit 14 Toren deutete er sein enormes Potenzial in der Vorsaison mehr als nur an.
Dabei hätte Ferber, der in der Jugend für Mönchengladbach, Düsseldorf und Aachen auf Bundesliganiveau spielte, auch andere Optionen gehabt: "Aber wenn du dich dann verletzt, hast du gar nichts mehr. Darum habe ich mich lieber auf die Ausbildung konzentriert."