2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines

Ferber kann viel vom Vater lernen

In Gnadental trainiert der Vater den Sohn

Verlinkte Inhalte

Wenn da nicht noch jemand Argumente für einen Stammplatz sammeln möchte. "Weltklasse", sei es, unter seinem Vater zu trainieren, findet Maik Ferber (19) von der DJK Gnadental.

Einen Grund, sich bei Vater Jörg einschleimen zu müssen, braucht der Stürmer freilich nicht, mit 14 Toren deutete er sein enormes Potenzial in der Vorsaison mehr als nur an.

Dabei hätte Ferber, der in der Jugend für Mönchengladbach, Düsseldorf und Aachen auf Bundesliganiveau spielte, auch andere Optionen gehabt: "Aber wenn du dich dann verletzt, hast du gar nichts mehr. Darum habe ich mich lieber auf die Ausbildung konzentriert."

Aufrufe: 010.8.2016, 17:00 Uhr
Neuß-Grevenbroicher Zeitung / pas-Autor