2024-04-24T13:20:38.835Z

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Matthias Wenk und der FC Wallbach dürfen weiter auf den Klassenerhalt hoffen. | Foto: Markus Schächtele
Matthias Wenk und der FC Wallbach dürfen weiter auf den Klassenerhalt hoffen. | Foto: Markus Schächtele

FC Wallbach fiebert dem Abstiegskrimi entgegen

Lob an den Konkurrenten FC RW Weilheim +++ Stimmen zum Spieltag

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„Jetzt wird es ein Krimi“, sagte Patrick Bayer, Trainer des FC Wallbach, vor dem Saisonfinale im Abstiegskampf der Bezirksliga. Nur noch zwei Punkte fehlen dem Tabellen-13. auf den SV Herten und somit den Klassenerhalt.
Der 3:1-Sieg beim VfR Bad Bellingen wäre jedoch wertlos gewesen, hätte der FC RW Weilheim nicht 2:0 in Herten gewonnen. „Ich habe absolute Hochachtung vor Weilheim und Trainer Lars Müller. Sie haben sich nicht hängen lassen, und uns die Möglichkeit gegeben, die Klasse noch halten zu können“, lobte Bayer den Absteiger. Über den Zwischenstand in Herten waren die Wallbacher nicht informiert. „Ich habe meinen Leuten gesagt, dass wir nichts hören wollen. Wir haben uns nur auf uns konzentriert.

Stimmen zum Spieltag
„Heute haben wir gespielt wie ein Absteiger. Gut, dass wir schon gerettet sind.“ Brennets Interimscoach Marco Götz, nach der zweiten 0:6-Pleite in Folge, diesmal beim FC Tiengen.

„Wir können immer noch Meister werden. Da werden wir auch im letzten Spiel in Schönau Gas geben.“ Thomas Schwarze, Coach des SV Weil II, hat den Titel nach dem 1:0 gegen den FC Erzingen weiter im Visier.

„Das ist wieder einmal ein schönes Gefühl, als Sieger den Platz verlassen zu dürfen.“ Wittlingens Trainer Tiziano Di Domenico, nach dem 1:0-Erfolg gegen den SV Jestetten.

„Selten hatten wir in dieser Saison so viel Ballbesitz wie gegen Wutöschingen. Ich hoffe, dass Weil die Partie nächste Woche noch ernst nimmt.“ Tobias Jehle, Trainer des FV Lörrach-Brombach II, hofft nach dem 5:0 gegen Wutöschingen noch auf Platz zwei.

„Es war eine lange und anstrengende Saison. Ich kann der Mannschaft nicht böse sein.“ Werner Gottschling, Trainer des VfR Bad Bellingen, nach dem 1:3 gegen Wallbach.

„Beim 0:2-Rückstand hatte ich zunächst ein Gefühl der Leere. Aber die Elf hat sich zusammengerissen.“ Schönaus Trainer Heiko Günther, nach dem 5:3-Sieg beim VfB Waldshut.
Aufrufe: 05.6.2017, 20:30 Uhr
Werner Hornig (BZ)Autor