2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Der FC Stahle landete im Derby gegen Erkeln einen wichtigen Erfolg
Der FC Stahle landete im Derby gegen Erkeln einen wichtigen Erfolg

FC Stahle dreht 0:2 in 4:2-Sieg

Bezirksliga Staffel 3: Ewers trifft beim wichtigen Heimsieg drei Mal – Lippe-Derby endet 3:3-Unentschieden

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An der Spitze und im Tabellenkeller der Bezirksliga bleibt fast alles unverändert. Es stehen immer noch die selben Mannschaften auf den Abstiegsrängen. Ganz oben zieht der SuS Westenholz ganz einsam seine Kreise. Am zehnten Spieltag hat der FC Stahle einen ganz wichtigen Sieg eingefahren.

RSV Barntrup - Blomberger SV 3:3 (2:1)
So muss ein Derby laufen – zumindest aus neutraler Sicht. Sechs Tore, Spannung pur und ein flottes Spiel, das bekamen die Zuschauer geboten. „Eine katastrophale Leistung in der ersten Halbzeit und individuelle Fehler im gesamten Spiel brachten uns an den Rand einer Niederlage“, fasste BSV-Trainer Richard Soethe zusammen. Nachdem die Gäste in der zweiten Minute die Führung verpassten, bekamen sie in der dritten Minute nach einem Fehler in der Defensive das 0:1. Keeper Dominik Sobanski sah dabei bei dem Schuss aus 25 Metern nicht gut aus. Jakob Funk setzte nach und traf. Und auch auf der anderen Seite patzte der Torwart. Sebastian Nord zog eigentlich harmlos ab, Roman Spieß machte aber keine gute Figur und musste hinter sich greifen. „Der Ausgleich war zu dem Zeitpunkt verdient“, meinte RSV-Spieler Daniel Schlingmann. Noch vor der Pause kommen die Hausherren aber zur erneuten Führung, die Edwin Esau markierte. Nach der Pause steigerten sich die Gäste und kamen in einer leichten Drangphase zum Ausgleich. Und wie! Pius Kessey Nana zog per Seitfallzieher nach einem langen Einwurf ab und traf direkt in den Winkel. „Fünf Minuten später haben wir gepennt“, ärgerte sich Soethe über den erneuten Rückstand. Laut Daniel Schlingmann ging das 3:2 durch Jakob Funk zu 99 Prozent auf die Kappe von Ingo Brand. Er eroberte sich an der Torlinie den Ball und zog in den Strafraum rein. Sein Zuspiel kam direkt zu Funk, der nur noch seinen Schlappen hinhalten musste. Doch die Blomberger meldeten sich wieder einmal zurück und markierten dank Fabian Wilhelmi den 3:3-Endstand. Er nahm aus 30 Metern einen Ball direkt und bugsierte den Ball über die Torlinie. „Auch der Ball war nicht unhaltbar. Egal, ein Unentschieden mit dem wir leben müssen, denn mehr hatten wir heute nicht verdient“, resümierte Ex-Keeper Soethe. Daniel Schlingmann berichtete nach dem Schlusspfiff über zwei Fehlentscheidungen des Schiedsrichters. „Einmal hat der Blomberger Torwart zugegeben, dass er unseren Spieler gefoult hat und beim 3:3 haben die Blomberger eine Abseitsposition bestätigt. Es lag jetzt aber nicht am Schiedsrichter, dass wir nur einen Punkt geholt haben. Wir hatten Chancen genug. Aber die Zuschauer haben bei tollstem Fußballwetter ein gutes Spiel gesehen“, sagte der RSV-Kicker.

Tore: Funk (3.), 1:1 Nord (34.), 2:1 Esau (43.), 2:2 Nana (58.), 3:2 Funk (62.), 3:3 Wilhelmi (79.).


VfB Salzkotten - FC Nieheim 0:2 (0:2)
Schon im ersten Durchgang erzielten Markus Lemberger (6.) und Cellou Diallo (20.) die beiden spielentscheidenden Treffer. Beim 1:0 verwertete Lemberger ein Zuspiel von Tuncay Aydin. Die zweite Bude versenkte Diallo auf Zuspiel von Roland Sitnikov. „Das Spiel war somit schon schnell entschieden. Wir haben es durch mich, Gözlü und Diallo verpasst, einen höheren Sieg zu erzielen. Trotzdem sind wir mit den drei Punkten zufrieden“, freute sich FCN-Spielertrainer Raffaele Wiebusch. Die Gäste rutschten nach der nächsten Niederlage auf den vorletzten Tabellenplatz ab. VfB-Trainer Christian Nolte, der selber auf dem Platz stand, berichtete: „Wir haben deutlich besser gespielt als in der letzten Woche gegen Atteln. Wir waren frech, aggressiv und haben uns von Nieheims Einzelspielern nicht beeindrucken lassen. Insgesamt muss man sagen, dass Nieheim verdient gewonnen hat. Aber: Wir hatten in Halbzeit zwei mehrere Gelegenheiten, um ins Spiel zu kommen oder es zu drehen. Wir freuen uns jetzt auf die nächsten Spiele.“

Tore: 0:1 Markus Lemberger (6.), 0:2 Cellou Diallo (20.).



SV Dringenberg - SV Blau Weiß Atteln 2:3 (1:1)
Erst in den Schlussminuten den 2:2-Ausgleich per Strafstoß erzielt, und dann doch noch die 2:3-Niederlage durch einen Foulelfmeter kassiert. Für die Hausherren war es eine richtig ärgerliche Pleite. „Es war ein sehr intensives Spiel, in das wir gut gestartet sind. Dann haben wir aber den Faden verloren. In der zweiten Hälfte war es sehr ausgeglichen. Am Ende wäre das Unentschieden das verdiente Ergebnis gewesen“, meinte SVD-Spieler Philippe Soethe, der die 1:0-Führung nach vier Minuten erzielte. Fortan war es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Gäste den Ausgleich schaffen würden. Denn das Team von Frank Ewert drängte auf seinen ersten Treffer. Und nach 34 Minuten war es Timo Becker, der den Ausgleich markierte. Im zweiten Durchgang mussten sich die Zuschauer auf das dritte Tor bis zur 75. Minute gedulden. Erneut war Timo Becker zur Stelle und sorgte für das 2:1. Und dann folgte eine torreiche Endphase. Erst traf Soethe vom Punkt aus zum 2:2, doch dann antwortet auch Hendrik Mühlenbein mit einem versenkten Strafstoß. Damit waren die drei Punkte den Gästen nicht mehr zu nehmen „Wir sind sehr glücklich und zufrieden, dass wir unseren schlechten Saisonstart mit dem vierten Sieg in Folge geraderücken konnten“, sagte Attelns Trainer Frank Ewert und urteilte: „Es war ein erwartet harter Fight, in dem beide Mannschaften sich sehr aufgerieben haben. In der Summe sage ich, dass der Sieg verdient war, auch wenn es die gegnerische Mannschaft vielleicht anders sieht.“ Dennoch vermeldete Ewert auch eine schlechte Nachricht. Nils Becker verletzte sich nämlich zum dritten Mal in den letzten anderthalb Jahren schwerer. „Wir gehen davon aus, dass es wieder ein Mittelfußbruch ist. Er hat sich ohne Fremdeinwirkung verletzt“, so Ewert.

Tore: 1:0 Philippe Soethe (4.), 1:1 Timo Becker (34.), 1:2 Timo Becker (58.), 2:2 Philippe Soethe (82. Foulelfmeter), 2:3 Hendrik Mühlenbein (87. Foulelfmeter)


FC Stahle - TuS Erkeln 4:2 (0:2)
Was für eine Antwort der Hausherren auf eine verpennte Anfangsphase! Denn nach dieser führten die Gäste bereits mit 2:0. Das 1:0 erzielt der TuS nach einer Standard-Situation. Sefa Sener brachte den Freistoß gefährlich in den Strafraum, Irfan Hajdarevic köpfte ein. Und auch der zweite Treffer fiel nach einem ruhenden Ball. Erneut stand Sefa Sener zum Freistoß aus 18 Metern bereit. Hajdarevic verdeckte den Schuss und ließ André Bödeker keine Abwehrmöglichkeit. „Wir haben die Zweikämpfe gut angenommen und auch gut Fußball gespielt. Wir haben auf Konter gelauert und wollten vor der Halbzeit noch das dritte Tor setzen. Doch die zwei, drei Konter haben wir nicht sauber ausgespielt. „Es hat aber jeder für jeden gebissen“, berichtete TuS-Keeper Thorsten Diekmann. Die Hausherren waren auch nach Standard-Situation präsent, scheiterten aber immer wieder an Steffen Nutt. Das änderte sich nach dem ersten Durchgang. 120 Sekunden nach Wiederbeginn schnappte sich Pascal Ewers den Ball und ging an Nutt vorbei. Er hatte anschließend keine Probleme mehr einzuschieben. Nur vier Minuten später ließ er seinen zweiten Treffer folgen. Erst wurde Ewers gefoult und verwandelte dann den Strafstoß souverän. Wenige Zeigerumdrehungen später spielte der Platzverweis gegen Mehmet Köse nach einem unglücklichen Foulspiel dem Gastgeber in die Karten. Und in dieser Phase machte der FCS richtig flott weiter. Henrik Ostermann mit einem gekonnten Schuss aus der Distanz und erneut Ewers nach einer Flanke von Daniel Fischer sorgten für das 4:2. Insgesamt verzeichneten die Hausherren durch Niklas Heine und Dennis Schoppmeier noch jeweils einen Lattentreffer. Daher meinte FCS-Coach Norbert Dölitzsch: „Bis auf die erste Viertelstunde hat die Leistung gestimmt. Da gaben wir noch in allen Bereich neben uns gestanden. Ich kann mich aber kaum daran erinnern, dass wir in einem Spiel so viele Möglichkeiten hatten. Ich bin aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Die Mannschaft hat nie aufgegeben. Eigentlich denkt man, dass das Spiel bei einem 0:2 schon gegessen ist. Aber jeder hat an sich geglaubt.“ Diekmann ergänzte: „Nach dem 2:2 war bei uns im Spiel ein Bruch zu erkennen. Wir haben dann nochmal auf eine Dreierkette umgestellt, hatten aber keinen Zugriff mehr, um dem Gegner Probleme zu bereiten. Aufgrund der zweiten Hälfte war es ein verdienter Sieg für Stahle.“

Tore: 0:1 Hajdarevic (2.), 0:2 Hajdarevic (16.), 1:2 Ewers (47.), 2:2 Ewers (51./Strafstoß), 3:2 Ostermann (60.), 4:2 Ewers (63.).

Gelb-Rote Karte: Köse (52.).


SuS Westenholz - FC Blau-Weiß Weser 3:0 (0:0)
„Wir waren bis zum 0:1-Rückstand gut im Spiel“, sagte FCW-Co-Trainer Marcus Menzel. Und dieser Treffer hätte laut der BW-Kicker nicht fallen dürfen. Denn ein Strafstoß sei es nicht gewesen. „Das Resultat spiegelt den Spielverlauf nicht wider. Westenholz hat hinten raus aber nicht unverdient gewonnen. Das Ergebnis ist allerdings zu hoch ausgefallen“, sagte Menzel. Den bereits angesprochenen Strafstoß verwandelte Patrik Kosfeld zum 1:0. Die weiteren Treffer besorgten Marius Franz (63.) und Robin Rolf (78.). „Wir haben eine Schrecksekunde gehabt. Nach zehn Minuten konnte unsere Torwart Philipp Spiekermann die einzige sehr gute Chance von Weser halten“, berichtete SuS-Trainer Wilfried Neuschäfer, „danach sind wir besser ins Spiel gekommen und hatten es unter Kontrolle. In der ersten Halbzeit haben wir es allerdings noch versäumt, das 1:0 zu machen. Robin Rolf traf unter anderem den Pfosten. Nach dem 1:0 haben wir es dann weiter gut gemacht und letztendlich verdient gewonnen.“ Rainer Borgmeier, Obmann der Hausherren, meinte: „Es war ein verdienter Sieg.“

Tore: 1:0 Patrick Kosfeld (54. Foulelfmeter), 2:0 Marius Franz (63.), 3:0 Robin Rolf (78.)


Türkischer SV Horn - SV Höxter 2:2 (2:0)
Der SV Höxter hat nach einem 0:2-Rückstand noch einen Zähler beim TSV Horn geholt. Beim 2:2-Remis sorgten Frederic Gierse sowie ein Eigentor für den zweiten Punktgewinn in der Bezirksliga. „Wir haben die erste Halbzeit einfach verpennt. Sonst wäre mehr drin gewesen. Aber in der zweiten Hälfte hat die Mannschaft eine ganz große Moral bewiesen“, sagte SVH-Coach Marinko Djak. Bereits nach 19 Minuten musste sein Team den ersten Gegentreffer hinnehmen. Nach einem Ballverlust im Spielaufbau schalteten die Türken schnell um. Den Pass in die Gasse erlief sich Burak Karaduman, der zur 1:0-Führung einschob. Den zweiten Treffer beschrieb Djak als „total lächerlich“ in der Entstehung. Stefan Schmidt begleitete seinen Gegenspieler vom Tor weg. „Er hat sich dann bei Stefan eingehakt und ist hingefallen“, meinte der SVH-Coach. Schiedsrichter Erdal Eker zeigte auf den Punkt. Der Ex-Höxteraner Cihat Keles, der erst vor wenigen Tagen Vater geworden ist, übernahm die Verantwortung und markierte das 2:0. Nach der Pause kamen die Gäste besser aus der Kabine und suchten öfter den Weg nach vorne. In der 72. Minute wurde das Schlusslicht mit dem Anschlusstreffer belohnt – Frederic Gierse köpfte einen Eckball von George Gorges freistehend in den Kasten. 14 Minuten später folgte der nicht unverdiente Ausgleich. Hakob Sahatjan suchte mit einer Flanke Gorges, der aber nicht an den Ball kam. Ein Horner ging dazwischen und lenkte den Klärungsversuch in das eigene Tor. „Wir hatten ganz gute Möglichkeiten auf den Sieg. Uns wurde auch ein klarer Elfer nicht gegeben. Aber aufgrund der schwachen ersten Halbzeit geht die Punkteteilung in Ordnung. Wir müssen jetzt damit zufrieden sein“, so Djak. Sandro Becker von den Gastgeber fügte nur an: „Es war ein schlechtes Spiel von uns. Höxter hat verdient einen Punkt mitgenommen.“ Verärgert über das Remis zeigte sich auch TSV-Spieler Markus Oetterer: „Wir haben nach dem 2:0 das Fußballspielen eingestellt. Höxter kam in der zweiten Hälfte. Der Punkt für uns war glücklich.“

Tore: 1:0 Karaduman (19.), 2:0 Keles (30./Strafstoß), 2:1 Gierse (72.), 2:2 Eigentor (86.).



SF Warburg - SV Heide-Paderborn 0:3 (0:2)
„Es war ein verdienter Sieg für Heide, die ein starkes Spiel gemacht haben. Wir geben jetzt Gas im Training und werden an uns arbeiten und dann auch bessere Ergebnisse einfahren“, ist Max Schonlau trotz der Niederlage überzeugt. Nach dem kurzen Aufenthalt von Oliver Roggensack ist er bekanntlich jetzt auch verantwortlich für die Blau-Weißen. Bis zum Halbzeitpfiff sorgten Semir Sijecic (13.) und Alexander Doms (43.) für die 2:0-Führung. Besonders der Treffer von Doms war einen Augenschmaus. Er zog nach einem Abschlag von Hendrik Dohmann aus 45 ab und bejubelte dieses Traumtor. „Der Sieg ist auch in der Höhe verdient. Ich denke, dass wir die reifere Spielanlage gehabt haben. Das Ergebnis spielte insgesamt den Spielverlauf wieder. Mit dem 2:0 kurz vor der Pause haben wir das Zeichen gesetzt, um wieder Ruhe ins Spiel zu kriegen“, berichtete Helmut Hartmann, Trainer des SV Heide-Paderborn. Manuel Götte verpasste nach der Pause den Anschlusstreffer, als er im Eins-Gegen-Eins scheiterte. „Da hätte das Spiel nochmal spannend werden können. Das wäre aber sehr glücklich gewesen“, so Schonlau. Den Schlusspunkt setzte Luca D´Angelo in der 73. Minute.

Tore: 0:1 Semir Sijecic (13.), 0:2 Alexander Doms (43.), 0:3 Luca D'Angelo (73.)


Grün-Weiß Anreppen - FC Peckelsheim/Eissen/Löwen 2:0 (1:0)
Ausgebremst vom ungeschlagenen Team! Nach zwei Spielen ohne Niederlage unterliegt das Team von Jörg Härtlein. Nach 38 Minuten war es Andre Bertelsmeier, der einen zentralen Freistoß direkt im Kasten zur 1:0-Führung unterbrachte. „Wir haben heute wieder mit einer stabilen Defensivleistung überzeugt. Das Spiel war nichts für Feinschmecker, eher für die Freunde von Hausmannskost“, berichtet Christoph Duda, Co-Trainer der Hausherren. Die Grün-Weißen kamen in der 68. Minute nach ihrem besten Spielzug zum 2:0. Den Konter schloss Henner Simon zum für die Gastgeber perfekten Zeitpunkt ab. Über 90 Minuten kam Peckelsheim, die bis zum 2:0 vielleicht einen Tick mehr Ballbesitz hatten, nur zu drei Torabschlüssen, wobei nur ein Freistoß gefährlich war. Zehn Spiele ungeschlagen, das ist einfach unglaublich! Aber die Mannschaft hat es sich verdient. Jede Woche immer und immer wieder so stark gegen den Ball zu arbeiten, kostet viel Kraft. Aber die Punkte, die uns keiner mehr nehmen kann, sind Lohn genug“, freute sich Duda. Härtlein meinte: „Uns ist zu wenig eingefallen, um richtig gefährlich zu werden. Nach dem 2:0 haben wir deutlich mehr Druck gemacht, kamen aber nicht zu zwingenden Torchancen. Anreppen mit drei guten Kontern und dem ein oder anderen Standard gefährlich. Aber Bennedikt Stöcker konnte alles weitere parieren.“ Freude pur bei den Hausherren! „Es ist der Wahnsinn. Zehn Spiele ohne Niederlage sind für Anreppen gigantisch. Es ist unglaublich, was hier gerade passiert“, kann es Anreppens Spielertrainer Sebastian Potempa kaum glauben. Sein Resümee zum Spiel: „Heute war es ein zähes Geduldspiel mit wenigen Torchancen auf beiden Seiten. In der ersten Halbzeit hatten beide Mannschaften einen Freistoß aus guter Position. Wir machen ihn rein und der Gegner nicht. Es ist vielleicht auch dem Moment geschuldet. Wenn du oben stehst, läuft das meistens so.“

Tore: 1:0 Andre Bertelsmeier (38.), 2:0 Henner Simon (68.)
Aufrufe: 016.10.2016, 21:33 Uhr
Wenzel / Foto: UlrichAutor